Gabriel García Márquez – Die Liebe in den Zeiten der Cholera

Erster Satz: Es war unvermeidbar: Der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.

Florentino Ariza ist unsterblich verliebt. In die hübsche Fermina Daza, deren strenger Vater dazu führt, dass die beiden eine heimliche Briefliebschaft beginnen und sich schließlich ebenso heimlich verloben. Natürlich findet Senor Daza heraus, dass sein Kind verliebt ist und bringt es fort. Die Briefliebschaft geht jedoch weiter, immerhin arbeitet Florentino Ariza in einem Telegraphenbüro. Doch nach ihrer Rückkehr stellt Fermina Daza fest, dass sich ihr Herz gewandelt hat: Sie liebt Florentino Ariza nicht mehr. Sein Herz bricht, sie heiratet den reichen wie berühmten und smarten Arzt Juvenal Urbino, der sich auf die Bekämpfung der Cholera spezialisiert hat.
Doch Florentino Ariza bleibt seiner Fermina treu – jedenfalls im Herzen. Einundfünfzig Jahre, neun Monate und vier Tage wartet er auf sie, und am Todestag ihres Mannes gesteht er ihr erneut seine Liebe. (Hiermit beginnt das Buch übrigens.)

Ein sehr schönes Buch. Zugegeben, ein dicker Wälzer mit einigen Längen, aber mit wundervollen Personenbeschreibungen und amüsanten Anekdoten, dazu ein Bild von Kolumbien, das man unbedingt im Sommer lesen sollte um die Hitze nachvollziehen zu können. Florentino Ariza und seine linkische Art sind mir genauso ans Herz gewachsen wie die stolzstörrische Fermina Daza und die zarte Liebe zu ihrem Ehemann.

Serengeti Park

Ich liebe fotolastige Blogeinträge! Ihr auch? Super! Wir waren nämlich Montag im Zoo. Der Schatz hat sich anlässlich meines Geburtstags ein paar Tage frei genommen und mich am Sonntag permanent damit aufgezogen, dass er für den folgenden Tag was tolles plant. Lange Rede, kurzer Sinn, wir sind also in den Serengeti-Park gefahren. Das ist quasi ein Zoo, nur dass man mit dem Auto durch die Tiergehege fährt, was im Umkehrschluss auch heißt, dass die Tiere viel mehr Platz haben als normalerweise und man (jedenfalls bei den Arten, bei denen man die Fenster auf lassen darf) mit den Viechern in Kontakt treten darf.
Und so ging es auch gleich los. Da PKWs auf der linken Seite der Straße fahren müssen, haben die neugierigen Tiere sich auf die Fahrerseite spezialisiert, der Schatz durfte also eine Giraffe streicheln. Ist auf diesem Foto sehr gut abgebildet, finde ich. 😉

Und da geht seine Giraffe auch schon wieder. Hier fotografiere ich ein Reh und danach gaukelt der Schatz einem anderen Reh vor, er hätte was zu Fressen in der Faust…:

Den Affen war zu warm, die haben sich lieber in der Ferne gehalten.

Dann ging es zu den Raubkatzen. Ich liiiiebe Raubkatzen. Von den Tigern habe ich leider kein gutes Foto machen können, dafür hatte die Faulheit der Löwen sie direkt neben der Straße hingerafft. (War aber ja auch verdammt heiß, ich kann das gut nachfühlen.)
Übrigens haben wir bei dieser Gelegenheit gelernt, dass der Schatz in freier Wildbahn nicht überleben könnte, denn durch seine rot-grün-Blindheit hat er keine der Katzen entdeckt ohne dass ich sie ihm gezeigt habe und die Löwinnen auf dem Balken hat er erst auf dem Foto gesehen, dabei waren die Damen keine 5 Meter von uns entfernt.

Den weißen Löwen hätte er noch entkommen können, die sind dafür aber auch besonders süß…
Im Steppen-Gehege ging es dann richtig zur Sache. Parole: Fenster geschlossen halten, die Affen kommen!

Wirft diese Antilope (?) nicht einen coolen Schatten?? Die Nashörner waren ziemlich bewegungsunlustig (wie gesagt – die Hitze), aber ein Zebra hat jeden Fahrer auf Futter gefilzt.

Das war es auch schon an Fotos aus dem Auto heraus. Wir sind dann durch das anliegenden Affengehege gelaufen. Als ich direkt hinter mir ein Grunzen hörte, war ich sicher, dass es der Schatz sei (der macht manchmal solche Geräusche!) bis mir irgendwann aufging, dass es ganz schön schwierig sein muss, gleichzeitig zu sprechen und zu grunzen. Ich schaute also hinter mich… nach links… nach oben – AFFE! Da saß ein Affenmännchen direkt über meinem Kopf und grunzte mich frech an. Hab ich mich erschrocken. Das meinte also das Schild (das ich bis dahin noch nicht gelesen hatte) damit, dass die natürliche Lebensweise der Affen durch den Drahttunnel unterstützt wird. Hier übrigens die Familie des bösen Erschreckers:

Nach einigem Suchen fanden wir dann auch das Gehege der weißen Tiger. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Raubkatzen liebe? Einfach wunderschöne Tiere.

Ist euch beim vorletzten Bild diese coole Zeichnung auf dem Hinterkopf aufgefallen?
Danach spazierten wir zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man die Giraffen und Antilopen beobachten kann, die am Beginn des durchfahrbaren Geländes leben.

Giraffen haben auch einen tollen Schatten.
Wir vergnügten uns noch ein bißchen im zugehörigen Freizeitpark, aber ehrlich gesagt knallte mir die Sonne zu sehr für alles, was schneller ist als ein Kettenkarussell. Obendrein waren die Fahrgeschäfte als Kind irgendwie spannender… Wir aßen also noch was, verzichteten auf die Wassersafari, für die man offenbar über eine Stunde anstehen muss und machten uns auf den Heimweg.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch auf dem Parkplatz noch Tiere zu fotografieren:

Und einen kleinen neuen Freund haben wir uns auch mit genommen: Leopold. Ist er nicht süß? Ich liebe Raubkatzen!

Der Tag danach

So, es ist vorbei. Ich bin jetzt 24 und habe einen tollen Geburtstag hinter mir.

Morgens um 9 kamen meine Eltern vorbei. Dann klärte sich auch plötzlich auf, warum der Schatz nicht wollte, dass ich sein Geschenk auspacke, bevor das Publikum da ist – der Kerl hat mich total an der Nase herum geführt! Das Paket ist ein Gemeinschaftsgeschenk von ihm, meinen Eltern und meinem Bruder und enthielt *künstlerische Pause* ein Netbook! Mit genau dem sitze ich gerade gemütlich auf dem Sofa und tippe; sehr zur Freude des Schatzes bilde ich mit der Netbooktastatur auch nicht mehr so eine enorme Lärmbelästigung. Habe übrigens heute auch schon auf dem Klo FarmVille gespielt. Himmel, ich könnte dem Schatz sogar eine Email schreiben, wenn mir das Toilettenpapier ausgeht! Möglichkeiten über Möglichkeiten!
Außerdem haben meine Eltern mir ein Buch von Thomas Hermanns geschenkt, das mich auf den Australienflug einstimmen soll und eine Tasche, die die Suchanzeige für einen gutsituierten Mann darstellt. Wir sind dann zusammen frühstücken gegangen, das Unterhaltungsprogramm auf der Terrasse des Cafés enthielt davon fliegende Sonnenschirme; ja, es war etwas stürmisch. Glücklicherweise hatten wir bis dahin sowieso fertig gefrühstückt, ohne Schirmschatten wurde es plötzlich ganz schön warm.
Ein Umweg führte uns an einem Secondhand-Bücherstand vorbei, auf den meine Mama und ich uns stürzten, bevor wir nach Hause gingen.
Den Mittag und Nachmittag verbrachten der Schatz und ich mit Kuchen-Backen und ähnlichen Partyvorbereitungen bis gegen 3 unser erster Übernachtungsgast eintraf und mir ein Neil Gaiman-Buch überreichte. Als der zweite kurz vor 7 Uhr ankam, waren wir bereits wieder voll im Stress, meine Packliste war für „klein feiern“ wirklich abartig lang. Unfassbarerweise haben wir es trotzdem geschafft, ausgerechnet die Kamera nicht mitzunehmen!
Um halb 8 erreichten wir, inzwischen zu fünft, mit zwei Autos den See und luden fleißig aus. Während Sara und ich Decken und Alkohol drapierten und Christian Musik und Licht an Strom anschloss, bemühten sich die anderen inklusive den frühen Erstgästen, die „Happy Birthday“-Girlande aufzuhängen, die meine einzige Geburtstagsdeko war. Leider standen die Bäume so weit auseinander, dass dies selbst mit drei aneinandergeknoteten Girlanden kaum möglich war. Sie haben es aber mit vereinten Kräften tatsächlich geschafft.

Was soll ich sagen. Mit jedem Gast anzustoßen, hat mir schon fast gereicht – ich vertrag doch keinen Sekt… und mag ihn noch nicht mal! Dennoch konnte ich durch Vormachen sofort eine große Fanschar für meinen geliebten Wodka-O-V erzeugen. Immerhin haben wir extra drei Packungen Vanilleeis in Kühlboxen an den See geschleppt!
Sechs Minuten vor 9, und damit sechs Minuten zu früh, kam der Pizzamann mit fünf gigantischen Kartons und so kehrte bei uns erstmal kauende Ruhe ein.
Im Anschluss wurde ich erneut beschenkt. Von Kerstin habe ich ein witziges Buch über Australien und selbstgemachte Marmelade bekommen, der Rest der Meute hat zusammengelegt und mir außer dem „Paten“ (in Buchform) und einem Amazon-Gutschein einen portablen DVD-Brenner geschenkt – offensichtlich wusste da noch jemand vor mir, was der Schatz mir bestellt hat.
Die Feier war fröhlich und ausgelassen, bis um 10 Minuten vor 12 der Himmel seine Schleusen öffnete. Bei den ersten drei Blitzen rief ich noch in die Menge „Das hört gleich auf – an meinem Geburtstag hat es noch nie geregnet!“, aber irgendwann musste selbst ich Optimist einsehen, dass wir mitten in einem Unwetter steckten. Alle halfen tatkräftig mit, die ganzen Sachen in die Autos zu bringen, während ich etwas deprimiert unter meinem Regenschirm saß und noch etwas fassungslos (und angetrunken) die Blitze beobachtete. Irgendjemand legte meine inzwischen nassgeregneten Geschenke irgendwann zu mir ins Trockene; ich hoffe, die welligen Bücher lassen sich mit genügend Gewicht wieder in den Ausgangszustand bringen…
Gegen 1 Uhr waren der Schatz, die beiden Übernachtungsgäste und ich dann schon zu Hause, fielen aber trotzdem alle todmüde ins Bett. Toll war es trotzdem!

Heute früh haben wir vier dann schön gefrühstückt. Den Großteil des Tages haben der Schatz und ich damit verbracht, abzuspülen, Wäsche (Decken und Kissen) zu waschen, zu versuchen, den Rauchgeruch aus der Küche zu verbannen (irgendwer hat nämlich mit Feuereifer nasse Äste ins Lagerfeuer geworfen… ja, ich meine dich, du Pfadfinder!) und die beiden übrig gebliebenen Kuchen zu essen (das werden wir allerdings frühestens morgen beenden… hätte die Feier länger als vier Stunden gedauert, wären wir auch bestimmt alle vier Kuchen losgeworden!).
Seit ein paar Stunden spiele ich nun mit meinem neuen Netbook und treibe den Schatz damit eventuell ein bißchen in den Wahnsinn. Aber ich freu mich. Ein schöner Geburtstag! 🙂

Wenn der Postmann…

09:32h, es klingelt. Mocca hüpft im Schlabberdress zum Summer, macht die Wohnungstür auf. Aus dem Treppenhaus ruft eine Stimme: „Nur ein Paket!“; „Juhu!“, ruft das angehende Geburtstagskind.
„Oh je, da freut sich ja jemand“, frozzelt der Paketzusteller, inzwischen im 3. Stock angekommen.
„Das ist mein Geburtstagsgeschenk von meinem Freund“, erklärt Mocca hilfsbereit, „und er hat gesagt, ich darf es nicht schütteln.“ Kurze Denkpause. „Schütteln Sie mal.“
Der Mann schüttelt vorsichtig das Paket, beide lauschen dem dumpfen Poltern. „Gut verpackt“, ist seine fachmännische Meinung.
„Das hilft mir auch nicht weiter“, beschwert sich Mocca.
Der Zusteller grinst und hält ihr das Unterschriften-Dings hin: „Immerhin ist etwas drin!“

Geburtstags-Blues

Ich habe den Geburtstags-Blues.
Nein, ich gräme mich (noch) nicht wegen des Älterwerdens; was mir Kopfzerbrechen bereitet, sind die Vorbereitungen. Meine Freunde reagieren eher nachlässig auf die Einladungen, ohne Wissen um die Gästezahl kann ich noch kein Essen besorgen, der Platzvermieter unterhält sich mit uns vom Klo aus, ich weiß noch nicht, womit ich Musik abspielen werde, der Übernachtungsgast kann noch nicht einschätzen, wie spät er sein Gepäck bei uns ablädt und aus dem Baumarkt haben wir gerade die vermutlich hässlichste Outdoor-Beleuchtung der Welt geholt – das alles stört mich einfach und deprimiert mich. Oder, um ganz ehrlich zu sein: Ich bin ein nervliches Wrack.
Nochmal nein, ich bin kein Kontrollfreak. Nur ein Vorbereitungsfreak. Ich organisiere gerne und gründlich, und wenn meine Pläne dann nicht eintreten, ärgere ich mich. Das ist nur menschlich und hat nichts mit Kontrollzwang zu tun. Ich habe nur gerne alles in seiner Ordnung. Und dass schreibfaule Freunde und unzureichende Baumarktsortimente das einfach sabotieren, ist wirklich Grund genug für einen Geburtstags-Blues!

Sommer

Und so geht das Stadtfest auch wieder zuende. Ich leide momentan ein bißchen, aber ich werde es überwinden und die Wunden (=Blasen, Sonnenbrand und Muskelkater) werden heilen. Und das Wetter wird sicher auch wieder sommerlicher.

Zeit, einen Blick auf die Semesterferientodoliste zu werfen:

[x] Entspannen
[/] Fotobücher für Emmen und London erstellen [mit Emmen schon fast fertig]
[x] Steuererklärung für 2009 abgeben
[x] am Fotoalbum weiter machen [bei Februar 2009 angelangt]
[/] ganz oft ins Fitnessstudio gehen [immerhin schon einmal!]
[ ] meinen Bruder in Berlin besuchen
[ ] in den Urlaub fliegen? Mal gucken
[/] AG-Exkursion planen [angefragt, noch keine Antwort erhalten]
[/] FarmVille spielen bis ich alle meine Neighbours überholt habe [ein bißchen dauert das noch]
[/] unsere neue Stammkneipe zu sämtlichen Tageszeiten testen
[x] Lesen!
[ ] Australien-To-Do-Liste abhaken
[/] BaföG-Verlängerung beantragen [noch zwei Unterschriften, dann kann das Ding weg]
[x] Sonnen. Ein bißchen Bräune kann nie schaden [na, Braun kann man das noch nicht nennen]
[ ] ein Netbook kaufen…?
[x] das Stadtfest Anfang Juli natürlich ordentlich auskosten
[ ] Lenas Pflanzen einmal pro Woche gießen, solange sie in den USA ist *wichtig*
[ ] (unsere vielleicht auch)
[ ] nach der 1. „Trilogien-Nacht“, in der wir Der Pate 1-3 geguckt haben, steht für Drittel Juli die 2. an, mit „Fluch der Karibik“ 1-3
[ ] oh, und mein Geburtstag ist ja auch noch! [Planung begonnen, aber, naja…]

Da hab ich ja noch einiges vor. Aber ich hab ja auch noch einige Zeit. 😀

Schuhdrama

Es ist schon ein Drama. Seit ich die neulich genannten Ballerinas zerfetzt habe, besitze ich keine Sommerschuhe mehr, die nicht drücken. Und momentan ist definitiv Sommer. Bei 30° im Schatten ziehe ich keine Sneaker an, egal wie gut sie passen mögen. Das Ende vom Lied ist also, dass ich mir an zwei Tagen mit zwei verschiedenen Paar Schuhen am rechten Fuß vier und am linken Fuß drei Blasen zugezogen habe.
Ich bin mal gespannt, was für Schuhe ich heute anziehe…

Mein „Beitrag“ zur WM

Vielleicht ist schon aufgefallen, dass mir Fußball generell und die WM im Speziellen extrem egal ist. Nachdem ich gestern dann zum ersten Mal ein WM-Spiel sehen musste gesehen habe, und nachdem ich in den verschiedensten Blogs so tolle WM-bezogene Links gefunden habe, dachte ich mir, ich blogge mal die gesammelten Highlights.

Zunächst mal eine Idee, die einem das Gucken jeglicher WM-Spiele abnimmt und, ehrlich gesagt, total geil ist: Die Twitter-Meldungen der 90 Minuten Spielzeit werden mittels Tagclouds in 90 Sekunden zusammengerafft, man sieht also, wann welche Begriffe am Häufigsten getwittert wurden. Wirklich cool! Gefunden von MC Winkel. (Das letzte Deutschlandspiel findet ihr in der obersten Reihe ganz rechts, das weiße Symbol.)

Als nächstes ein ganz ganz schlimmes Foul, bei dem sich ein Italiener schwer verletzt hat… Wirklich furchtbare Sache. (Nein, ich weiß gerade auch nicht, warum das Video „Frechste Schwalbe der WM“ heißt…)
Ich weiß leider nicht mehr, bei wem ich das gefunden habe.

Weiter geht es mit ein bißchen Pseudowissenschaft. Die Amerikaner haben sich tatsächlich die Mühe gemacht, die WM-Siege seit 1990 auszuwerten. In welcher Hinsicht? Na, welche Farben die Trikots der Sieger hatten! Schon lustig.

Nächstes Video! Der Blogger, den ich leider nicht mehr benennen kann, schimpfte im Einleitungstext über den regen Gebrauch der schiedsrichterlichen Pfeifen und Karten.

Die Internationalität der WM hat MC Winkel als Garfik entdeckt. Hier könnt ihr sehen, für welches Land die Spieler der Nationalteams eigentlich arbeiten. Für mich als Fußball-Uninteressierte jetzt nicht soo spannend, aber wirklich hübsch gemacht.

Und als finales Leckerbissen der aktuelle WM-Song der Herzen: Schlaaand!