Wegen Problemen mit dem Webspace und einem Admin, der mich regelmäßig vertröstete, konnte ich im letzten Jahr keine Bilder mehr hochladen und alle bestehenden werden im Moment auch nicht angezeigt. Wir haben uns da jetzt „selbstständig“ gemacht und ich liefere mal eben fix 9 Monate 2015 nach…
Ostern habe ich ein zauberhaftes Menü auf den Tisch gebracht, das leider nur bedingt so aussah wie geplant. Außerdem waren wir beim örtlichen Osterfeuer und unsere Freunde kamen zum Grillen.
Im April haben wir Lasertag gespielt:
Für „Evita“ war ich zum ersten Mal im O. Theater, das total romantisch ist.
Unsere Terasse haben wir durch eine Lichterkette veredelt. Pünktlich zum Sommer war sie perfekt. Mein Traum, draußen fernzusehen, ist erfüllt. Wir haben außerdem in eine Feuerschale investiert und uns zur Hitzewelle einen aufblasbaren Pool gegönnt. Mein Geburtstag als „Gartenparty“ war großartig.
Dramatisch im Sommer: Die Straße vor unserem Haus war mehrere Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt.
Im August haben mein Bruder und seine Freundin heimlich geheiratet. Der Schatz und ich haben ihnen eine „Wedding in a Box“ geschickt.
Dann war auch noch in W. ein Lichterfest am Strand. Wunderschön!
Seit März bin ich relativ fleißig in ein neues Fitnessstudio gegangen und im Sommer haben wir sogar zu joggen angefangen – wegen Knieschmerzen, Erkältungen, Terminproblemen und ähnlichem habe ich leider nichts von beidem wirklich durchgezogen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich den Dreh noch rauskriege.
Zu Weihnachten haben wir wieder die Tanne vor dem Haus geschmückt. Meine Eltern und die Familie meines Bruder kamen schon am 1. Advent zum Weihnachtsessen, weil kein anderer Termin gefunden werden konnte. Ebenso wie für Christians Familie am 2. Weihnachtsfeiertag und nochmal für meine Eltern am 27. Dezember haben wir Grünkohl gekocht. Am 12. Dezember fand das traditionelle Glühweintrinken mit der Nachbarschaft statt, das diesmal wir auszurichten hatten. Wir nahmen das zum Anlass um eine Woche vorher mit Freunden elf Varianten durchzutesten. Heiligabend verbrachten wir, wie jedes Jahr, zu zweit.
Für Silvester schlüpften wir in die Rollen von Mafiosi im Chicago der 30er Jahre und lösten (zumindest teilweise) einen heimtückischen Mord. Der Abend war wirklich fulminant und strotzte vor Überraschungen. Da jede Figur ihre ganz eigenen Hintergründe und Geheimnisse hatte, blieb es den ganzen Abend spannend und erst um 2 Uhr konnte der Consigliere den Verräter in der Familie überführen.