Jahresrückblick

Ein bisschen freaky, den Jahresrückblick zu schreiben, wenn man die letzten drei Quartale gerade erst mit Ach und Krach nachgebloggt hat. Trotzdem…

Urlaub gemacht: Ein langes Mädels-Wochenende in Kolberg/Polen, zwei Tage auf Spiekerook

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Alex Clare im Januar, Evita im Mai, Rock am Ring im Juni, die Marquise von O. und eine Komische Nacht im Oktober, eine grandiose Theaterinszenierung von „Krieg der Welten“ im November und nochmal Evita im Dezember

Filme gesehen (Link): Avengers: Age of Ultron, Mission: Impossible 5 – Rogue Nation, Hitman – Agent 47, Ant Man, Minions, Pixels, Fack ju Göhte 2, Der Marsianer, Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2, Star Wars Episode VII – Das Erwachen der Macht

Bücher gelesen (Link): James Dashner – Die Auserwählten Trilogie, Lee Child – Jack Reacher Romane 1 bis 8, Zoe Beck – Brixton Hill, Leo Tolstoi – Krieg und Frieden, Andy Weir – Der Marsianer, Chuck Palahniuk – Fight Club

Zum ersten Mal gemacht: eine Kohlfahrt, zu einer Anhörung geladen werden, einen Putzmann angeheuert, aus zwei Escape-Räumen entkommen, die Kollegen zum Grillen eingeladen, einen ernsthaften Joggingplan verfolgt (wenn auch nur drei Wochen lang…), mit Niederländisch angefangen, eine sehr tolle kulinarische Stadtführung, Pilates

Was 2015 ganz besonders machte: satte 5x Nachbarschaftskränze binden, ein sehr schönes Osterfest mit Familie und Freunden, die feierliche Einweihung unserer Terasse, die Geburt meines Neffen, Star Wars I-VI an zwei Tagen mit Freunden gesehen, Krimi-Silvester

Jahresrückblick

2014 war für uns ein ganz schön anstrengendes Jahr, das irgenwie von Monat zu Monat schlimmer wurde. Ich hoffe, nach der Erholungspause kann 2015 nun ordentlich durchstarten und wir haben die Renovierung bald komplett hinter uns.
Was gab es außer dem großen Hausthema letztes Jahr noch so?

Urlaub gemacht: ein verlängertes Wochenende in Hamburg und eines im Oktober bei meinem Bruder in (der Nähe von) Venedig

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Der fliegende Holländer im Januar, die Wise Guys im März und das Highfield-Festival im August mit Frank Turner, Placebo, dem Drummer von Blink-182 und den Beatsteaks als persönliche Highlights.

Filme gesehen (Link):
X-Men – Days of Future Past, Nicht mein Tag, Guardians of the Galaxy, Drachenzähmen leicht gemacht II, Tribute von Panem – Catching Fire, Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere

Bücher gelesen (Link): Walter Moers – Die Stadt der träumenden Bücher, Petra Busch – Zeig mir den Tod, Nathaniel Hawthorne – Der scharlachrote Buchstabe (ein bisschen), Eva Stachniak – Die Zarin der Nacht, James Dashner – Die Auserwählten Im Labyrinth, In der Brandwüste und In der Todeszone

Zum ersten Mal gemacht: Lauter Renoveriungskrams, die Notaufnahme mit einem gestauchten Zeh belästigt, in einer Schubkarre geschlafen, eine Hecke angefahren, Grünkohl gekocht

Was 2014 ganz besonders machte: Lenas 30. Geburtstag, die Hochzeit von Jana und Stephan, Polterabend und Hochzeit unserer Nachbarn Martina und Florian, die Pinselparty, der Willkommenskranz unserer Nachbarschaft und natürlich der Einzug und das erste Weihnachten im Eigenheim.

Jahresrückblick

Ein (wenn auch etwas spätes) frohes Neues Jahr euch allen!

Der Schatz und ich sind immer noch beim Dämmen, von der Hausfront gibt es also nicht viel aktuelles zu berichten. Stattdessen möchte ich den Neujahrseintrag gerne wieder für einen Rückblick auf 2013 nutzen – das Jahr des Hauskaufs und des Beginns der post-Studiums-Arbeit.

Urlaub gemacht: Vier Februartage im Harz, fünf Herbsttage in Hamburg.

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Im Februar ein Konzert der Glory Gospel Singers, im Verlauf der Hamburgreise das Tarzan-Musical, im Dezember ein Konzert der Comedian Harmonists.

Filme gesehen (Link): Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger, Django Unchained, Iron Man 3, Star Trek Into Darkness, Hangover 3, Wolverine – Der Weg des Kriegers, Fack ju Göthe, Die Tribute von Panem – Catching Fire, Der Hobbit: Smaugs Einöde

Bücher gelesen (Link): Die Saat (Chuck Hogan, Guillermo Del Toro), Ein Hemd des 20. Jahrhunderts (Yann Martel), Stadt der Diebe (David Benioff), Fatal (Lisa Scott), Der Rumpf (Akif Pirincci), Der Totengarten (George Pelecanos), Der Augensammler und Der Nachtwandler (Sebastian Fitzek), Die Einsamkeit der Primzahlen (Paolo Giordano), Jane Eyre (Charlotte Brontë) fast, Der Winterpalast (Eva Stachniak), Serienkiller. Die Trilogie (Dan Wells) zur Hälfte, Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben (George R. R. Martin), Noah (Sebastian Fitzek)

Zum ersten Mal gemacht: Sauerteigbrot gebacken, 12 Wochen beim „Belly Off Projekt“ mitgemacht und fleißig im Fitnessstudio Muckis herangezüchtet, gejoggt, neue Arbeit angefangen, sechs Monate lang Häuser besichtigt, Lasertag gespielt, Skate-Night in O., in sieben Monaten fast acht Kilo abgenommen (na gut, eine halbes ist seit dem „Tiefststand“ im September wieder drauf), ein Haus gekauft, Sushi als Silvesterunterhaltung selbst gemacht, alles Mögliche rund um die Haussanierung.

Was 2013 ganz besonders machte: Neue Arbeit! Eigenes Haus! Außerdem hatten meine Freundinnen ihre Studienabschlüsse, es gab es schönes Wintergrillen, einige tolle Partys und die drei Monate, in denen ich ein regelmäßiger Fittigänger war (nach dem Hausbau geht’s damit auch weiter).

Ehrlich gesagt: Trotz der gigantischen Meilensteine, die 2013 gesetzt hat, war es ansonsten irgendwie ein lahmes Jahr. Um Himmels willen, ich will mich nicht beschweren! Wir haben großartiges geschafft – aber die ganzen schönen Kleinigkeiten sind in deren Fahrtwasser irgendwie zu kurz gekommen. Ich hoffe, für all das bleibt 2014 wieder mehr Zeit, sobald wir umgezogen sind.

Jahresrückblick

Ein frohes Neues Jahr euch allen! 2012 war für mich vor allem durch das Abschließen meines Studiums und dem zugehörigen Stress geprägt – und dann die Jobsuche, die ich ja eigentlich schon abzuschließen gehofft hatte. Da kann 2013 jetzt aber gerne mal richtig durchstarten.
Was sonst noch war:

Urlaub gemacht: Gar keinen! Na so was. Immerhin haben wir mit dem Freundeskreis einen tollen Tagesausflug nach Helgoland gemacht.

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Auch nicht allzu viel: Im Februar waren wir bei einer „Komischen Nacht“, im Mai habe ich mit den Mädelz „My Fair Lady“ gesehen und war mit dem Schatz und Freunden bei Die Ärzte; die Vorstellung von „Macbeth“, die ein paar Freunde und ich gebucht hatten, ist spontan wegen eines erkrankten Schauspielers durch Goethes „Clavigo“ ersetzt worden; im Dezember waren wir bei einem Kabarett-Brunch

Filme gesehen (Link): Life of Pi, Der Hobbit 1, Merida, The Dark Knight Rises, Snow White and the Huntsman, Men in Black 3, The Avengers, Die Tribute von Panem 1, The Artist, The King’s Speech, Hugo Cabret, Ziemlich beste Freunde, Die Muppets, Sherlock Holmes 2, Mission Impossible IV

Bücher gelesen (Link): Vom Winde verweht (Margaret Mitchell) mal wieder, Die Familie (Mario Puzo) immerhin zur Hälfte, Der kleine Hobbit (J.R.R. Tolkien), Ausgelöscht (Cody McFadyen), Die Känguru Chroniken (Marc-Uwe Kling), Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel), die gesamte bislang 10bändige „Das Lied von Eis und Feuer“-Reihe (George R.R. Martin), Die Eleganz des Igels (Muriel Barbery), Ich bin Legende (Richard C. Matheson) und alle 7 Bände von Harry Potter (Joanne K. Rowling)

Zum ersten Mal gemacht: Mich an die Organisation einer Bachelorarbeit inkl. Umfrage gemacht und sie auch tatsächlich (und obendrein sehr gut!) geschrieben und verteidigt, Paintball gespielt, gleich drei Überraschungspartys (mit)organisiert, einen Kaffeevollautomaten, einen Flachbildfernseher und ein neues Auto angeschaft, mir mein Fahrrad stehlen lassen, gleich zwei Schals gestrickt, Stollen gebacken, eine echtostfriesische Teestunde abgehalten

Was 2012 ganz besonders machte: Wöchentliches gemeinsames Kochen mit den Mädelz, Fahrradtouren zur Windkraftanlagenbesichtigung, zu meinen Eltern, 64 Km am Meer entlang und noch ein paar kürzere, die überraschende Geburtstagsparty für den Schatz, die Geburt von Lenas und Sebastians Baby, der Abschluss meines Studiums

Das mit dem Urlaub ist irgendwie schief gegangen, Konzerte hätten auch mehr sein können, aber 15 Kinofilme finde ich überraschend viel, und durch die kompletten Buchreihen komme ich auf immerhin 24 Romane – dafür, dass ich neulich noch dachte, dass ich momentan viel zu wenig lese, ist das okay. Aber da geht noch was, 2013!

Jahresrückblick

2011, das war für mich ganz klar vor allem eines: AUSTRALIEN. Fünf Monate Abenteuer: umwerfend viele großartige Menschen, die ich kennen lernen durfte, eine WG die mich in eine völlig andere Welt versetzt hat, Studium an der Gastuni und natürlich Reisen down under. Eine ganz ganz wundervolle Zeit und ich bin sooo froh, dass ich das gemacht habe. Natürlich gab es auch Schattenseite, besonders die Sehnsucht nach dem Schatz, aber ich bin um eine ganze Schatzkammer an Erfahrungen reicher.

Was war 2011 noch so?

Urlaub gemacht: der 18tägige Roadtrip entlang der australischen Ostküste, ein Wochenende auf Kangaroo Island, eine chaotische Übernachtung in Victor Harbor und eine Woche im Outback zwischen Alice Springs und Adelaide.

Konzerte besucht: zeitbedingt dann nicht so viele, aber immerhin Bruno Mars im Oktober, die Beatsteaks im November und im Dezember Sunrise Avenue und der Nussknacker im Ballett

Filme gesehen (Link): Black Swan, Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides, The Hangover II, X-Men: First Class, Super 8, Der Gott des Gemetzels
Hui, das ist wenig. Zumal ich bei der Hälfte teilweise mit Verständnisschwierigkeiten zu kämpfen hatte.

Bücher gelesen (
Link): Cody McFadyen: Das Böse in uns, Tom Rob Smith: Kolyma, Markus Zusak: Der Joker, Donald J. Trump: Never give up, Sir Arthur Conan Doyle: The Very Best of Sherlock Holmes, Ali Shaw: The Girl with Glass Feet, Kelley Armstrong: Lockruf der Toten, Kelley Armstrong: Nacht der Dämonin, Peter S. Beagle: The Last Unicorn, Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär, Margaret Mitchell: Gone with the Wind, Dan Brown: Sakrileg, Suzanne Collins: Die Tribute von Panem (Trilogie)
Auch nicht sonderlich viel, aber dafür verdammt viele englische Bücher und darauf bin ich jetzt schon ein bißchen stolz.

Zum ersten Mal gemacht: mir einen Twitter-Account angelegt, durch eine Klausur gefallen, dann Australien! (Männer verarztet die auf ein Auto eingeprügelt haben, 28km geradelt, an einem Open-Air-Klassikkonzert teilgenommen, mich durch Alkoholtrinken im Park strafbar gemacht, St. Patrick’s Day gefeiert, eine Poolparty mitgemacht, meinen Ring im indischen Ozean verloren und wieder gefunden, mit sieben Personen und einem Hund in einem Auto gefahren, die Musik lauter gedreht um Sexgeräusche zu übertönen, surfen gelernt, riesige Spinnen bekämpft, der Roadtrip!, geschnorchelt, gesegelt, im Auto geschlafen, Ostern verpasst, wilde Papageien, Opossums, Krokodile, Kängurus, Wallabies, Koalas, Schnabeligel, Seelöwen und Pinguine beobachtet, Football geguckt, einen Stripclub besucht, den Uluru umrundet, einen Berg bestiegen, zum ersten Mal TimTams, Vegemite, australisches Frühstück, australische Pies, Dumplings, billig-Sushi gegessen, zum ersten Mal Bubble Tea, Iced Coffee und Iced Mocca getrunken), Wein getrunken, Brot gebacken, ein Smartphone gekauft

Ja, außer Australien war irgendwie nicht viel – aber es war ein geniales Jahr. 2012 tritt in große Fußstapfen!
Ich bin allerdings sehr gespannt auf dieses neue Jahr – ich weiß noch nicht, was beim nächsten Jahreswechsel los sein wird. Wenn alles ideal läuft, schreibe ich im Juni meine letzten Klausuren, fange im Juli meine Bachelorarbeit an und bin im Oktober fertig mit dem Studium. Und dann – keine Ahnung. Du hast viel Potential, 2012!

Das war 2010

Kaum zu fassen, dass das Jahr schon wieder rum ist… Das schreit doch nach einem Jahresrückblick – nur so zur Übersicht.

Urlaub gemacht: im Februar 5 Tage London, im September 6 Tage in Berlin.

Veranstaltungen/Konzerte besucht: „The Baseballs“ und „Green Day“ im Mai, im November Dr. Eckart von Hirschhausen und Aura Dione, Michael Mittermeier im Dezember

Filme gesehen (Link): „Surrogates“, „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“, „Sherlock Holmes“, „Alice im Wunderland“, „Iron Man 2“, „Knight and Day“, „Inception“, „Kindsköpfe“, „So spielt das Leben“ und „Rapunzel“

Bücher gelesen (Link): „Freakonomics“ (S. D. Levitt), „Der Chronist der Winde“ (Henning Mankell), „Metaphysik der Röhren“ (Amélie Nothomb), „Die Stunde des Todes“ (Paul Cleave), „Die gebundenen Füße“ (Kathryn Harrison), „Sokolows Universum“ (Leon de Winter), „Die unendliche Geschichte“ (Michael Ende), „Men of the Otherworld“ & „Tales of the Otherworld“ (Kelley Armstrong), „Der Kinderdieb“ (Brom); „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ (Gabriel García Márquez), „Im Abgrund“ (Jeff Long), „Die Anstalt“ (John Katzenbach), „Toxic“ (mehr oder weniger) (Mark T. Sullivan), „Der Patient“ (John Katzenbach), „Der Pate“ (Mario Puzo), „Die Therapie“ (Sebastian Fitzek), „Das Graveyard-Buch“ (Neil Gaiman), „Nacht der Hexen“ (Kelley Armstrong), „Der Seelenbrecher“ (Sebastian Fitzek), „Das Kind“ (Sebastian Fitzek), „Die Blutlinie“ (Cody McFadyen), „Pakt der Hexen“ (Kelley Armstrong), „Die Zahlen der Toten“ (Linda Castillo), „Die Bücherdiebin“ (Markus Zusak), „Es“ (Stephen King), „Eat Pray Love“ (Elizabeth Gilbert), „Shutter Island“ (Dennis Lehane), „Der Todeskünstler“ (Cody McFadyen), „Die Kannibalen von Candyland“ (Carlton Mellick III), „Kind 44“ (Tom Rob Smith), „Die Toten schweigen nicht“ (naja… fast)(Paul Cleave), „Das Rätsel“ (John Katzenbach), „Nacht der Geister“ (Kelley Armstrong), „Frühstück mit Kängurus“ (Bill Bryson)

Zum ersten Mal gemacht: ein Auslandssemester organisiert, begonnen FarmVille zu spielen, die ITB besucht, ein paar Monate in einem Hotel gejobbt, eine Stadtführung gegeben, Semesterferien gehabt, einen Jahrestag verkorkst, vom Strand aus Sternschnuppen beobachtet, schon mal einen Betrieb für die Bachelorarbeit angepeilt, einen Adventskalender vom Schatz bekommen

Was 2010 ganz besonders machte: die Katastrophen rund um des Schatzes Geburtstag, die Hochzeit von Lena und Sebastian, das verregnete Stadtfest, mein großartiger Geburtstag, der Besuch des Serengetiparks mit dem Schatz, der wahnsinnig nasse Inselausflug, der Kramermarkt im Oktober, wahnsinnig viel Stress mit des Schatzes Auto, eine irgendwie zu kurze Adventszeit mit der „langweiligsten Silvesterparty aller Zeiten“ (die sehr schön war)

Fazit: Wenig Urlaub letztes Jahr, denn wir müssen ja für Australien sparen, mit der Veranstaltungsmenge bin ich ganz zufrieden, obwohl sie sich besser über die 12 Monate hätten verteilen dürfen. Die Ausbeute an Kinofilmen war okay und ich habe etwa doppelt so viele Bücher gelesen wie 2009 – wird an dem Luxus der Semesterferien liegen. Ehrlich gesagt war das Jahr für mich übermäßig stark von Figurproblemen und ein paar Beziehungskrisen überschattet und ich muss zugeben, nachdem ich aufgehört habe zu arbeiten, habe ich kaum noch neue Dinge ausprobiert. Aber dafür gab es ein paar großartige Ereignisse im letzten Jahr, an die ich mich gerne zurück erinnere. Jetzt bin ich allerdings erstmal gespannt, was 2011 an Abenteuern für mich bereit hält!

Goodbye 2009

Was für eine Überraschung, ein Jahresrückblick. Der Faulheit halber aber nur in Stichworten.

Urlaub gemacht: Busreise zum Zoo Emmen (Juni), ein Wochenende in Holland (Juli), Urlaub auf Korfu (September) und ein Wochenende in Berlin (Dezember),

Veranstaltungen/Konzerte besucht: Musical „Marie-Antoinette“ (Januar), Oper „Madama Butterfly“ (April), Paul Panzer (April), Bernhard Hoecker (August), Milow (Oktober) und P!nk (Dezember)

Filme gesehen (Link): „X-Men Origins: Wolverine“, „Ice Age 3“, „Selbst ist die Braut“, „Hangover“, „Coraline“, „Inglourious Basterds“, „Oben“, „Beim Leben meiner Schwester“, „Die Frau des Zeitreisenden“, „Küss den Frosch“ und „Avatar“

Bücher gelesen (Link): „Stella“ (Peter Wyden), „Die Frau aus Tausendundeiner Nacht“ (Denise Zintgraff), „Stolz und Vorurteil“ (Jane Austen), „Moby Dick“ (Herman Melville), „Die Asche meiner Mutter“ (Frank McCourt), „Geständnisse eines Küchenchefs“ (Anthony Bourdain), „Der Junge am Fenster“ (Teri Holbrook), „Ökonomics“ (Tim Harford), „Reise im Mondlicht“ (Antal Szerb), „Blut der Wölfin“ (Kelley Armstrong), „Die Witwe des Leichenbestatters“ (Phillip M. Margolin), „Der Geschichtenverkäufer“ (Jostein Gaarder), „Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli“ (Andrew Sean Greer), „Die Welt ohne uns“ (Alan Weisman), „Der Klang der Zeit“ (Richard Powers), „Längengrad“ (Dava Sobel) und „Frostbitten“ (Kelley Armstrong)

Zum ersten Mal gemacht: Kart-Fahren, Italienisch gelernt, Roller gefahren (nur 5 Minuten lang und direkt in die Büsche), gejoggt, einen Tanzkurs mit dem Schatz belegt, das örtliche Rosarium besucht, mit meinen Freunden im Kletterpark gewesen, Bolognese-Soße ohne Tüte gemacht, die „Sims“ gespielt (und danach süchtig geworden), die FH besucht, auf dem FH-Ball getanzt, in der Karaoke-Bar gesungen und mich an einem Streik beteiligt

Was 2009 ganz besonders machte: Gela hat ihr Baby bekommen, Lena & Sebastian sind umgezogen, ich bin versetzt worden (beruflich, nicht von Männern), habe gekündigt und zu Studieren begonnen, habe den Traum von einer Europa-Rundreise entwickelt, Lena und Sascha haben ihren „55.“ Geburtstag gefeiert, wir haben auf dem Kanal im BBQ-Donut gegrillt, wir hatten ein paar tolle, sonnige Tage und Spaß auf dem Stadtfest, ein super Geburtstag, wir haben auf dem Kanal gepadddelt, wir hatten viel Spaß auf dem Stadtfest O., Meike hat geheiratet, ich habe mich für ein Auslandsemester entschieden, eine stressige Adventszeit gehabt und wir sind im großen Kreis ins Neue Jahr gerutscht.

Fazit: Ein gutes Jahr. Ein Jahr mit vielen Veränderungen. Ich hab gut gelebt, das freut mich – genug Konzerte und Veranstaltungen, mehr Bücher, als ich jetzt gedacht hätte, weniger Kinofilme, als ich gedacht hätte, aber durchaus okay, und ziemlich viele Ausflüge. Und 2010 wird bestimmt noch besser!