Jahresrückblick

Ein (wenn auch etwas spätes) frohes Neues Jahr euch allen!

Der Schatz und ich sind immer noch beim Dämmen, von der Hausfront gibt es also nicht viel aktuelles zu berichten. Stattdessen möchte ich den Neujahrseintrag gerne wieder für einen Rückblick auf 2013 nutzen – das Jahr des Hauskaufs und des Beginns der post-Studiums-Arbeit.

Urlaub gemacht: Vier Februartage im Harz, fünf Herbsttage in Hamburg.

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Im Februar ein Konzert der Glory Gospel Singers, im Verlauf der Hamburgreise das Tarzan-Musical, im Dezember ein Konzert der Comedian Harmonists.

Filme gesehen (Link): Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger, Django Unchained, Iron Man 3, Star Trek Into Darkness, Hangover 3, Wolverine – Der Weg des Kriegers, Fack ju Göthe, Die Tribute von Panem – Catching Fire, Der Hobbit: Smaugs Einöde

Bücher gelesen (Link): Die Saat (Chuck Hogan, Guillermo Del Toro), Ein Hemd des 20. Jahrhunderts (Yann Martel), Stadt der Diebe (David Benioff), Fatal (Lisa Scott), Der Rumpf (Akif Pirincci), Der Totengarten (George Pelecanos), Der Augensammler und Der Nachtwandler (Sebastian Fitzek), Die Einsamkeit der Primzahlen (Paolo Giordano), Jane Eyre (Charlotte Brontë) fast, Der Winterpalast (Eva Stachniak), Serienkiller. Die Trilogie (Dan Wells) zur Hälfte, Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben (George R. R. Martin), Noah (Sebastian Fitzek)

Zum ersten Mal gemacht: Sauerteigbrot gebacken, 12 Wochen beim „Belly Off Projekt“ mitgemacht und fleißig im Fitnessstudio Muckis herangezüchtet, gejoggt, neue Arbeit angefangen, sechs Monate lang Häuser besichtigt, Lasertag gespielt, Skate-Night in O., in sieben Monaten fast acht Kilo abgenommen (na gut, eine halbes ist seit dem „Tiefststand“ im September wieder drauf), ein Haus gekauft, Sushi als Silvesterunterhaltung selbst gemacht, alles Mögliche rund um die Haussanierung.

Was 2013 ganz besonders machte: Neue Arbeit! Eigenes Haus! Außerdem hatten meine Freundinnen ihre Studienabschlüsse, es gab es schönes Wintergrillen, einige tolle Partys und die drei Monate, in denen ich ein regelmäßiger Fittigänger war (nach dem Hausbau geht’s damit auch weiter).

Ehrlich gesagt: Trotz der gigantischen Meilensteine, die 2013 gesetzt hat, war es ansonsten irgendwie ein lahmes Jahr. Um Himmels willen, ich will mich nicht beschweren! Wir haben großartiges geschafft – aber die ganzen schönen Kleinigkeiten sind in deren Fahrtwasser irgendwie zu kurz gekommen. Ich hoffe, für all das bleibt 2014 wieder mehr Zeit, sobald wir umgezogen sind.