Mädelsabend

Und was für einer! Die Planung umfasste Nachos und eine DVD, „10 Dinge die ich an dir hasse“. Und damit fingen die Probleme an. Der Fernsehraum in Katharinas Studentenwohnheim war unfassbarerweise von einer anderen Gruppe gebucht. Wir irrten etwas durch das Wohnheim auf der Suche nach a) einem Fernseher für 6 Personen, b) einem Laptop, der DVDs abspielt und c) einem Kabel das a) und b) verbindet. Wir wurden nicht fündig.
Wir standen schon an der Tramstation um die 20 Minuten in meine WG in Kauf zu nehmen, als wir schließlich Kori erreichten, in deren Studentenwohnheim es auch einen Fernsehraum gab. Wir stürzten also dort hin und tatsächlich, der Raum war frei. Aber es gab keinen DVD-Player. Koris Apple lässt sich natürlich mit nichts verbinden, aber immerhin organisierte sie ein Kabel und Eva zückte ihren Laptop. Jetzt galt es beides zu verbinden. Nie wieder ein Mädelsabend ohne Jungs! Es hat Ewigkeiten gedauert, bis wir das Monitorbild tatsächlich auf dem TV hatten. Und dann erkannte der Laptop die DVD nicht – Regionalcode. Ändern ging nicht, experimentieren ging ohne WLAN auch nicht. Also doch keine DVD.
Lisa holte ihre portable Festplatte aus der Tasche, stöpselte sie in den Laptop und prompt hatten wir die Wahl aus etwa 15 Filmen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Ziemlich schnell hatten wir uns für „He’s Just Not That into You“ entschieden, passt halt zum Mädelsabend. Wir machten den Film an, warteten aber vergeblich auf den Ton. Beim Troubleshooting hatten wir erst Probleme, Evas iTunes anzubekommen, aber dann war klar, am Laptop lag es nicht. Andere Filmdaten wurden angespielt, da kam Sound.
Wir stimmten also zwischen den anderen Filmen ab. Tatsächlich gab es die wenigsten Gegenstimmen für „Beowulf“, hauptsächlich weil den keiner kannte. Wir brachen nach 5 Minuten ab und starteten sofort Lion’s King. Jetzt wurde uns erst so richtig bewusst, wie schwierig der Ton zu verstehen ist, wenn er nur aus den Laptoplautsprechern kommt und nicht aus dem Fernseher. Nach hochkonzentrierten 10 Minuten gaben wir auf und schauten TV – eine halbe Folge American Dad und eine halbe Folge Southpark.
Dafür haben wir übrigens insgesamt 3 Stunden gebraucht.
Immerhin waren die Nachos gut.

Adelaide, 08.06.2011, 23:25h

Familiär

Mein Bruder ist hier! Im Moment duscht er, dann schlepp ich ihn zu meinen Freunden zum illegalen Trinken. (Johannes hat am Wochenende wegen Alkoholkonsums auf einer öffentlichen Strafe eine Strafe von 180$ zahlen müssen…)

Adelaide, 21.03.2011, 21:00h

Saint Patrick und der Pool

Am Donnerstag war St. Patrick’s Day. Standesgemäß wollten wir den in einer irischen Kneipe zelebrieren, aber natürlich kam alles anders. Nämlich stellte ich eine halbe Stunde vor Beginn fest, dass ich viel zu hungrig war um mich zu bewegen, geschweige denn um zu kochen geschweige denn um das Haus zu verlassen um feiern zu gehen. Und ich erwähnte es bereits: Etwas zu essen zu finden, ist in der Stadt wahnsinnig schwierig, zumal die Fastfood-Läden mal so gar nicht auf dem Weg zu PJ’s lagen.
In Anbetracht der Tatsache, dass ich für den Donnerstag eigentlich sogar doppelt gebucht gewesen bin, fand ich es aber höchst unbefriedigend, auf dem Bett liegen zu bleiben und zu (ver)hungern, ich simste also Linda an, der ich abgesagt hatte. Ja, bekam ich Sekunden später die Antwort, sie ist im Duke und dort ist die Küche auch noch geöffnet. Perfekt!
Ich stopfte mir eine Nektarine rein um den Weg zu überleben, schmiss mich in Klamotten, die sich farblich nicht mit Grün beißen und düste zur Tram. Auf dem Weg bekam ich noch eine Nachricht: „Bin aber mit anderen Leuten hier…“ Oha! Ich stutzte einen Moment, aber wer Angst vor Fremden hat, hat in einem Auslandssemester nicht zu suchen. Kurz darauf war ich im Duke, fand Linda in einem Wust angetrunkener Grünlinge aus ihrem Hostel, bestellte Pizza, verschüttete meinen Vodka-O (und bekam Ersatz von einem Australier mit großartigem Hut) und hatte eine Menge Spaß. Übrigens habe ich mir eben genannten Hut erarbeitet, indem ich mit dem Typ getanzt habe. Hab ihn aber an einen Neuseeländer abgegeben, der am nächsten Tag nach 6 Monaten Australien verlassen musste. Und die grüne Schrift auf meinem Arm ist immer noch nicht komplett weg. Ein genialer Abend mit großartigen Menschen.
Als der Australier sich dann doch zu sehr an mich ranschmiss, nutzte ich die nächste Gelegenheit zur Flucht und simste meine Freunde im PJ’s an, ob es sich noch lohne, dazuzustoßen – beide Antwort-SMSen enthielten die Worte „im Bett“. So endete der St. Patrick’s Day für mich dann doch schon gegen Mitternacht.

Gestern war (nachdem wir erst den Central Market und dann Henley Beach besucht haben) dann die Poolparty, auf die ich mich schon lange freue. Überaschenderweise haben alle meine Freunde kurzfristig abgesagt, weil sie da „niemanden kennen“. Tatsächlich war das Ganze eine Geburtstagsparty für vier unbekannte Leute, die ihre Gäste aber ausdrücklich darum baten, möglichst viele Freunde mitzubringen. Glücklicherweise freute sich Mathilde darauf, neue Leute kennen zu lernen und so ließen wir beide uns von zwei Franzosen zu dem Pool der Party fahren. Und es war der absolute Hammer! Es gab einen DJ, eine große Küche, in der stundenlang Nachschub an Chicken Wings, Gemüsereis, Pizza und Sangría produziert wurde, natürlich einen Pool direkt auf der anderen Seite des Dancefloors und sogar eine Show von einem Feuerartisten. Das Beste daran waren natürlich die Massen an netten Leuten, die wir kennen lernten. Anfangs irrte ich mit meinem Geschenksekt (sogar mit Schleife!) herum und fragte jeden nach den Geburtstagskindern (einige haben mir sogar versichert, dass hier niemand Geburtstag hätte, aber zweien davon konnte ich schließlich doch noch gratulieren), aber das war im Rückblick total unnötig – wir wurden sofort als Mitfeiernde akzeptiert. Eine halbe Stunde habe ich in dem vom Vollmond beschienenen Pool verbracht und anschließend mindestens eine Stunde am Lagerfeuer, um mich zu trocknen. Mathilde konnte ich erfolgreich mit dem rothaarigen Pizzabäcker verkuppeln und überraschenderweise traf ich zwischendurch immer wieder Leute, die ich kannte. Mann, ich bin so froh, dass ich da war. Ich glaube nicht, dass sich diese Party in nächster Zeit toppen lässt.

Und gerade hat mein Bruder angerufen um sich für morgen Abend oder Dienstag anzukündigen.

Adelaide, 20.03.2011, 17:48h

Zum neidisch werden ;)

Den heutigen Tag habe ich zur Hälfte mit Shopping und zur Hälfte am Strand verbracht – diesmal Glenelg, nicht Henley (und wir sind mit der Tram hin- und zurückgefahren). Um 18 Uhr im warmen Meer schwimmen – großartig!

Sorry wegen der Qualität – hatte nur das Handy mit.

Adelaide, 27.02.2011, 23:21h

Brennende Füße

Mit der Ankündigung, uns am Montag zu „Adelaide’s best life music“ zu bringen, hat sich jemand weit aus dem Fenster gelehnt, denn in dem Pub war eine Open Session und verschiedene Amateur-Musiker konnten je drei Songs zum Besten geben. Ich war von Anfang an begeistert – endlich eine Abwechslung von der House-Music, hier wurde Rock gespielt!

Die großartige Nacht wurde davon gekrönt, dass sich ein kleiner Kreis aus Rockfans unter den internationalen Studenten fand und wir Geheimtipps hin- und hertauschten. Lief dann darauf hinaus, dass ich nachts um 1 vor YouTube saß und zu entscheiden versuchte, welches Ärzte-Lied das beste ist, wenn man kein deutsch versteht.

Gestern sind wir dann im (angeblich) berühmtesten Club Adelaides gewesen, dem HQ. Es wurde Retro aufgelegt und die Vodkas kosteten bis 11 Uhr nur 3,50$ – ich war voll in meinem Element. Wir hatten uns um halb 8 getroffen, damit wir keinen Eintritt zahlen müssen und ich verließ den Club um 10 – um nach Hause zu rennen und meine Stiefel zu holen. Und ihr habt mir geraten, die hier zu lassen! Um halb 1 sind wir schließlich gegangen, waren noch kurz bei McDonalds und sind dann heim spaziert. Eine großartige Nacht!

Heute habe ich meine wundgescheuerten Füße in Compeeds und Kuschel-Flipflops gehüllt und meinen Sonnenbrand im Schatten platziert – das Netbook, ein Buch und Iced Coffee, damit habe ich mir einen geruhsamen Tag gemacht. Verdient!

Adelaide, 24.02.2011, 22:41h

Das Rad zu meinem Sarg

Warum müssen immer alle Leute Fahrradausflüge machen?! Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, dass der Schatz und ich auf Korfu eine Radtour unternommen haben, auf der ich fast gestorben wäre.
Um beim Thema zu bleiben – Dienstag war Strandtag. Und aus einem mir unbekannten Grund hatten sich meine Freunde in den Kopf gesetzt, den Weg auf zwei Rädern zurückzulegen. Die Drahtesel kann man samt Helm kostenlos mieten, die Behauptung, es seien „nur 19 Kilometer“ stellte sich glücklicherweise als falsch heraus (es waren zwölf) und meine zögerlichen Einwände fanden kein Ohr. Also rauf auf den Sattel.
Selbstverständlich sind Mieträder nicht die modernsten und bestgepflegtesten und selbstverständlich hatten wir auch ein mackiges Rad dabei – das hatte selbstverständlich ich erwischt. Das Hinterrad rollte nicht richtig und da wir keinen Grund dafür fanden (geschweigedenn eine Möglichkeit zum Beheben), hieß es kräftig treten.
Immerhin entschädigte mich die Route direkt am Fluss entlang für die Anstrengung.

Den Strand erreichten wir nach 1,5 Stunden und er war weit und weiß und einsam und wunderschön, mit klarem blauen Wasser – einfach großartig. Wir ließen uns anständig durchbrutzeln, es war herrliches Wetter.

Für den Rückweg wollte ich die Tram nehmen. Meine Freunde radelten zwar heim, aber ich hatte das Gefühl, dass ich meiner Haut nicht viel mehr Sonne zumuten konnte – mal ganz davon abgesehen, dass ich kaum noch die Beine bewegen konnte.
Zur Tramstation musste ich nach Glenelg, noch weiter südlich. Alle haben mir immer gesagt, die Endstation sei direkt am Strand, also fuhr ich die Küste entlang, bis ich jemanden traf der mich mit einer „links-rechts-links-geradeaus-rechts“-Beschreibung völlig aus der Fassung brachte. Fünf Minuten später fand ich heraus, dass Busse keine Fahrräder mitnehmen.
Um es gleich schonmal vorweg zu nehmen: Die Tram auch nicht. Das erfuhr ich aber erst viel später, denn die Tramstation habe ich nicht mehr gefunden. Ich steuerte also wieder Adelaide an, dabei dezent auf die Straße schielend, in der Hoffnung, dass ein freies Großraumtaxi vielleicht neben mir hält… Der Haken an der Sache: Wenn man das Leihfahrrad nicht bis 16 Uhr zurückgibt, muss man 25$ Strafe zahlen. Die Tram, die ich nehmen wollte, wäre um 3 Uhr abgefahren. Ich hatte also die leise Hoffnung, vielleicht sogar Geld zu sparen, wenn ich mir einen Chauffeur organisiere.
Schließlich versuchte ich auch tatsächlich, ein Taxi zu ordern – ist aber superschwierig, wenn man nicht weiß, in welchem Vorort man sich momentan befindet. „Albert Street, direkt am Torrens River“ zählt nicht als adäquate Ortsangabe, habe ich gelernt. Also radelte ich tapfer weiter.
In der Verzweiflung vielleicht nur eine Stunde zu spät zu kommen, rief ich schließlich Mathilde an, doch ihr Wagen ist momentan mit Terrys Cousin unterwegs – keine Rettung von dieser Seite.
Hatte ich erwähnt, dass mein Hinterrad blockierte und ich an dem Tag noch nichts gegessen hatte? Ich stand kurz vor dem Kollaps, als eine Aoptheke mir die Bestellung eines Taxis verweigerte. Während ich ein paar Meter weiter eine Rast einlegte, rief mich die erboste Dame vom Fahrradverleih an: Ich sei über eine Stunde zu spät, müsse Strafe zahlen und habe das Rad bis 18 Uhr zurück zu bringen.
Derart motiviert beschloss ich, die restlichen läppischen 5 Kilometer in Rekordzeit zu schaffen (also, angesichts des Zustands von dem Rad und mir) und war 10 Minuten später überglücklich, als ich an einer Taxizentrale vorbeiradelte. Der barsche Mann, der auf der anderen Seite des Summers wohnte, brummte, dass ein Wagen für mich käme und aus jenem Wagen stieg dann jemand, der mein Rad für zu groß befand. Ganz ehrlich: Ich vermisse schmerzlich den „freundlichen Australier“, von dem alle Welt spricht. Jedenfalls hat das Fahrrad doch noch in den Kombi gepasst und um 5 vor 6 wurde ich zum Preis von 20$ wegen des Berufsverkehrs in einer Parallelstraße der Verleihstation abgesetzt. Exakt um 18 Uhr tauschte ich Helm gegen Pass zurück und wurde nach einer bühnenreifen obwohl zurückhaltenden Dramatisierung des Hinterradzustands von der Strafgebühr befreit. Doch noch 5$ gespart.
Muss ich noch erwähnen, dass meine rechte Körperseite außerhalb des Tshirts komplett verbrannt war? Nein? Okay, dachte ich auch nicht….

Die 28 Kilometer, die ich geradelt bin, sehen auf der Karte dann übrigens so aus:

Sehr deprimierend.

Adelaide, 24.02.2011, 22:01h

Morgen

Kaum zu fassen, dass ich in 24 Stunden bereits im Zug Richtung Flughafen sitze.
Gestern Nacht haben wir eine großartige Frida-Sascha-und-Sascha-haben-Geburtstag-und-Mocca-macht-ein-Auslandssemester-Party gefeiert und ich habe wundervolle Abschiedgeschenke bekommen. Danke, Leute, ihr seid so super!
Am Freitag waren wir mit meinen Eltern eine Abschieds-Pekingente essen und den Rest der Woche haben den Schatz und ich mit Einkäufen und Genießen verbracht. Ich hab fast drei Kilo zugenommen, weil ich nochmal überall essen wollte, wo ich gerne bin.
Mann, ich werde das alles hier so vermissen… Für den armen Schatz, den es ja eigentlich viel schwerer trifft als mich, habe ich mit Unterstützung meiner Freundinnen eine Art Adventskalender gebastelt. War gar nicht leicht, 112 Türchen Umschläge zu füllen.

Heute muss ich fertig packen, die letzten 90 Fotos ins Album kleben, noch ein bißchen saubermachen, meine Festplatteninhalte auf das Netbook kopieren und vor allem ganz viel Zeit mit dem Schatz verbringen. Und dann sitze ich auch schon bald im Flieger. Unglaublich.

Fishing for Compliments und wie es schief gehen kann

SMS einer Freundin: „Hey, bist du gerade in O. am Bahnhof? Hab meine Brille nicht dabei. Wenn nicht, hast du eine Doppelgängerin!“
Antwort-SMS: „Cool, eine Doppelgängerin! Ist sie hübsch?“
SMS-Antwort der Freundin: „Weiß nicht – wie gesagt, meine Brille liegt zu Hause.“

Ein bißchen von Allem

Es geht voran, auf allen Routen.


Ich weiß, man kann es nur sehen, wenn man sich Mühe gibt, aber das müsst ihr jetzt halt mal: Auf dem Australien-Planer sind die meisten Punkte bereits abgehakt. Nachdem Terry mir gestern aus aktuellem Anlass mitgeteilt hat, dass das Meer vor Adelaide voller Salzwasserkrokodile ist („but they only eat german girls so I dont have to worry“), hat der Auslandsaufenthalt inzwischen genug beängstigendes um in meinem Kopf „real“ zu werden. Wow, ich gehe nach Australien!

Außerdem stehen inzwischen die Klausurentermine für Januar, und beim Entwerfen des zugehörigen Lernplans habe ich beschlossen, Bilanzierung nicht mitzuschreiben. Liegt einfach dämlich. Außerdem habe ich so jetzt einen wundervollen Stundenplan… Ich hab ein sehr schlechtes Gewissen, aber sieben Klausuren sind immer noch mehr als vorgesehen. Das ist schon okay so.

Außerdem habe ich beschlossen (jetzt schon!), ein siebtes Semester dranzuhängen. Das BaföG-Amt wird mir das bezahlen, da das Auslands-/Urlaubssemester nicht zählt und ich werde das letzte Semester komplett für die Bachelorarbeit nutzen, dann hab ich auch keine Schwierigkeiten das zugehörige Praktikum unterzubringen.

Zu guter Letzt habe ich hier noch ein Foto für euch, auf dem ihr seht, wie der Schatz Josies Geburtstagsgeschenk einpackt. Ja, da guckt noch eine Schwanzflosse raus, aber das haben wir noch gelöst. Die zugehörige Party war übrigens schön feuchtfröhlich. Nein, nicht nur, weil ich meinen Cocktail umgeworfen habe.

In diesem Sinne: Ab in die neue Woche!

Launisch

Ich weiß nicht, warum -vielleicht wegen meiner sonst so ausgeglichenen und harmonischen, sympatischen Art-, aber es ist echt der Wahnsinn, dass meine Freundinnen mich heute nicht an einen Baum gehängt haben. Mag natürlich auch dem Orkan und Regen geschuldet sein. Jedenfalls war ich heute wirklich übel drauf, und sie haben mich geduldig meckern, motzen, schimpfen und schmollen lassen und mir trotzdem sogar meine Tasche hinterhergetragen, ihre Snacks angeboten, mein Gejammer geduldig angehört und mich getröstet. Ich hab wirklich Glück.
Den Rest des Tages werde ich mich mit Futter umgeben und von der Couch nur noch ins Bett wechseln. Gearbeitet wird morgen wieder. Gute Nacht allerseits.