Gerade haben der Schatz und ich online Tickets für den Tower of London und Madame Tussaud’s gekauft. Das ist übrigens er erste Kauf mit unserer neuen Kreditkarte, die wir schon zwei Tage nach Beantragung im Briefkasten hatten. Jedenfalls sind wir nächsten Freitag im Tower und nächsten Samstag im Wachsfigurenkabinett. Wie die Zeit vergeht! Auf das London Eye verzichten wir (das kommt meiner Höhenangst zugute) und ansonsten entscheiden wir uns lieber spontan, wann wir wo hin gehen. Ich freu mich schon so!
Schneefall
Mittwoch habe ich ein paar Zentimeter beim Friseur gelassen. Das Ergebnis macht mich mal wieder schwanken zwischen „Ich geh nie mehr vor die Tür“ und „Ist eigentlich ganz cool“. Vielleicht sollte ich wirklich mal einen Frisier-Kursus belegen.
Gestern habe ich versucht, meinem Bruder beim Mantelkauf beizustehen. Ganz schön anstrengend, aber wir waren erfolgreich.
Außerdem habe ich in der Zwischenzeit zwei weitere Noten bekommen. In Infomanagement, wo ich eigentlich sicher war, 95% richtig gemacht zu haben, habe ich nur eine 2,3 bekommen; dafür in meinem Hassfach VWL eine 2,0. Das Leben ist schon merkwürdig. Bin gespannt auf die Klausureinsicht.
So, und gleich brechen wir bei dichtem Schneefall zum Angrillen auf. Das wird bestimmt toll!
Verfreakt
Dass ich einen Knall habe, ist jetzt offiziell. Ich habe die WG, in der Rory Gilmore gewohnt hat, als sie in Yale angefangen hat, in Sims-Form umgesetzt.
Darf ich vorstellen: Janet, Paris, Tanna und Rory.
Nachdem ich für meine Sims mehr Reizwäsche installiert habe als ich selbst besitze, hab ich mir einen Spaß daraus gemacht, die ganze Mädchen-WG morgens in Unterwäsche zum Frühstück zu schicken. Übrigens trägt Tanna exakt die Uhr, die ich letzte Woche verloren hab…
Gebrannt hat es übrigens auch schon und es zeichnen sich bereits erste Spannungen zwischen Paris und Rory ab…
Und die WG ist jetzt auch schon ganz hübsch einerichtet:
Sherlock Holmes
Ich weiß, ich stehe jetzt etwas allein da, aber ich fand den Film nicht so prall. Irgendwie trotz Robert Downey Jr. nicht allzu spannend und irgendwie… halbgar. Als wäre er nicht fertig. Ich weiß auch nicht. Viele Bekannte fanden den Film sehr unterhaltsam, vielleicht hatte ich nur nen schlechten Abend, aber… Nee.
Ich hab’n Hotel, und du?
So, das war dann also das heutige Bewerbungsgespräch. Sie hat kein einziges Wort darüber verloren, ob ich den Aushilfsjob bekomme oder nicht, hat nur gesagt, dass sie mich Anfang nächster Woche anruft und, als ich sagte, dass ich ab nächste Woche Donnerstag 5 Tage im Ausland bin, „Oh, da wollte ich dich eigentlich schon einplanen“. Sieht also irgendwie gut aus.
Sie hat mich durch das Hotel geführt und es ist echt süß eingerichtet. Feste Schichten gibt es nicht, jeder wird so eingeplant, wie er kann und ich darf den Firmenwagen benutzen, wenn ich abends das zugehörige Café abschließen muss. Die Bezahlung ist nicht herausragend, steigert sich aber in Abhängigkeit von der Leistung und Getränke und Essen ist frei. Da das Haus nicht mit vielen Leuten besetzt wird, muss jeder „alles“ machen, von Frühstück bis Rezeption und notfalls auch die Zimmer machen.
Ich freu mich schon, das macht bestimmt viel Spaß!
Henning Mankell – Der Chronist der Winde
Erster Satz: Auf einem Hausdach aus sonnengebranntem, rötlichem Lehm stehe ich, José Antonio Maria Vaz, in einer schwülen, feuchten Nacht und warte auf den Untergang der Erde.
Der Ich-Erzähler, ein ehemaliger Bäcker, der sich auch als Chronist der Winde bezeichnet, berichtet die Geschichte eines zehnjährigen Straßenjungens namens Nelio. Er selbst hat den Anführer eines kleinen Rudels vor einem Jahr schwerverletzt gefunden und ihn auf das Dach der Bäckerei getragen. In den folgenden neun Nächten kam er immer zu dem sterbenden Jungen hinauf, der ärztliche Hilfe ablehnte, und hörte sich seine Lebensgeschichte an. Diese berichtet er jetzt dem Leser, der sofort in die Geschichte um den faszinierenden, weisen Nelio eintaucht.
Ein mitreißendes Buch und eine ebenso armselige wie auch geradezu märchenhafte Welt – allein der Straßenjunge, der in seinen Hosentaschen Tomaten züchtet! Dazu eine ganz wundervolle Sprache, die sehr zart und behutsam mit dem umgeht, was sie erzählt. Und obwohl das beherrschende Thema das Buches Armut und Unterdrückung von Kindern ist, kommt nie Verzweiflung auf und Trauer beschränkt sich vollständig auf die beherrschenden Katastrophen, die die Eckpfeiler der einzelnen Lebensgeschichten der Straßenkinder darstellen.
Da ich es nicht besser sagen kann, zitierte ich im folgenden die „Welt“ und empfehle jedem dieses Buch: „Henning Mankell hat den Straßenkindern Afrikas Stimmen, Gesichter und Würde gegeben, sie aus der Anonymität geholt und zu Menschen gemacht.“ (Elmar Krekeler / „Welt“)
Im Zug
Abfahrt in W., 09:44h. Vor mir sitzt ein rotbärtiger, 32jähriger Mann mit Kappie, der konzentriert seinen JVA-Entlassungsschein studiert. Bei jedem vorbeigehenden Mitfahrer blickt er kurz auf und verfolgt ihn mit den Augen. Links von mir hat es sich ein Mann 2.0 bequem gemacht. Mit Ohrstöpseln, Coffee to go und Laptop wirkt er sehr entspannt und ich wäre gern wie er, müsste nur erstmal die Geheimnisse des W-Lan entdecken.
Umsteigen in O., 10:25h. Der Mann 2.0 wirkt jetzt nicht mehr so gelassen, der Kollege, den er anruft, ist nicht im Büro und die Vertretung kennt die Nummer von Sandra, die er unbedingt bräuchte, leider nicht. Im Gedränge umzusteigen, dabei schlecht laufende Telefonate zu führen und einen Laptop zu transportieren ist nicht gut vereinbar.
Abfahrt in O., 10:35h. Ich sitze neben einem Vierer, die in diesem Zug sozusagen versetzt angebracht sind. Zwei ältere Pärchen haben diesen in Beschlag genommen, die Männer sitzen gegen Fahrtrichtung und damit auf der anderen Seite neben mir, die ich in Fahrtrichtung sitze. Die zugehörigen Frauen, ihnen gegenüber, kann ich kaum sehen, eigentlich nur hören. Es riecht gut nach frischem Kaffee, sobald sie ihre Thermoskannen öffnen. Kurz nachdem eine der Frauen zur Toilette verschwunden ist, glaube ich im Augenwinkel ein Tier vorbeihuschen zu sehen, aber als ich reflexartig den Kopf wende, erwische ich das verbliebene Pärchen beim Füßeln. Er trägt große schwarze Schuhe.
Umsteigen in B., 11:05h. Ich habe fast eine halbe Stunde Aufenthalt und halte zielstrebig auf LeCrobac zu. Dieser Imbiss hat seit einer Bahnfahrt mit meiner Mutter vor vielen Jahren etwas Magisches für mich. Ich erinnere mich nicht mehr an das Ziel der damaligen Tour, nur noch an das im Croissant eingebackene Würstchen. Um Kalorien zu sparen, nehme ich nur ein Baguette. Ich bin total überrascht, dass ich an der Baguette-Theke direkt als nächste dran bin, obwohl einen Meter weiter bei den Croissants eine Schlange steht. Deshalb wähle ich einfach das Angebot, das mir am nächsten ist und ärgere mich, als der vorige Kunde daraufhin zur Seite tritt und den Blick auf viel verführerischere Hähnchen-Baguettes freigibt. Wegen meiner mangelnden Vorbereitung (und weil der Verkäufer nicht sehr nett ist), kaufe ich mir meinen Latte Macchiato to go bei einer Bäckerei neben meinem Gleisaufstieg.
Ich verbringe die übrigen 15 Minuten Wartezeit außerhalb des geschäftigen Gedränges, oben am Gleis. Mein Hintern friert eventuell an der Eisenbank fest, aber der Latte Macchiato hält mich warm, mir geht es gut. Zehn Minuten vor der Abfahrt wird der Zug freundlicherweise schon bereitgestellt. Ich verspeise im Waggon mein Baguette.
Abfahrt in B., 11:29h. Hinter mir klingelt ein Handy. Einer von den Klingeltönen, die man problemlos mutmaßlich älteren Besitzern mit wenig Technikkenntnissen zuordnen kann. Eine Frau, die eben noch mit ihren Freundinnen gekichert hat, versucht jetzt ihrem Mann die Bedienung des Computers zu erklären. Sie diktiert mehrfach ein Passwort, die großen Lücken zwischen den einzelnen Buchstaben lassen darauf schließen, dass ihr Mann äußerst selten eine Computertastatur bedient.
Ankunft in H., 12:42h. Obwohl dieser Bahnhof vier Ausgänge besitzt, erwische ich auf Anhieb den richtigen. Ich bin stolz auf mich. Im Gang Richtung Außenwelt flattern Tauben, viele Passanten zucken nicht einmal, wenn ein Vogel auf sie zu fliegt. Es riecht nach Pizza und Schmalzkuchen.
Abfahrt in H., 15:15h. Komfortablerweise wird der Zug in dem Moment bereit gestellt, in dem ich die Treppen zum Gleis herabschreite. Obwohl die Waggons völlig leer sind, steckt mich das allgemeine Gedränge so an, dass ich den nächstbesten Sitz in mutmaßlicher Fahrtrichtung nehme. Ich täusche mich. Zwei Mädchen, die sich Mittagessen mitgenommen haben, geben dem gesamten Wagen einen dezenten Geruch nach Brathühnchen. Ich bekomme Hunger.
Umsteigen in B., 16:29h. Ich bin beim Aussteigen so von einem Plakat abgelenkt, dass ich ungebremst in den gigantischen Rucksack des jungen Mannes laufe, der vor mir gegangen und nach wenigen Schritten stehen geblieben ist. Ich entschuldige mich erschrocken, er sieht mich an als fürchte er einen Überfall.
Abfahrt in B., 16:54h. Erneut war ich beim Sitzplatzkampf zu nachlässig, ich fürchte, dass meine Jeans Schokoflecken vom Sitz bekommt. Der Verursacher der Krümel kann noch nicht weit sein, das Polster ist noch warm. Ich ekele mich, kann aber nicht mehr wechseln. Vor mir ist ein älteres Ehepaar empört über die drei riesigen Koffer, die ein junger Mann nun mühsam zur Seite räumt um ihnen Platz im Vierer zu schaffen. Der Mann, der sich neben mich gesetzt hat, liest eine Frankfurter Allgemeine oder etwas ähnlich niveauvolles. Den Sportteil. Im Vierer auf der anderen Seite diskutieren drei Mädchen über studienrelevante Themen. Die Tongeberin schlägt der einen Freundin mögliche Studienfächer vor, von Spanisch über Wirtschaft bis zu angewandter Mathematik. Die angehende Studentin zögert noch. Mit der dritten diskutiert das laute Mädchen über Vor- und Nachteile bestimmter Dozenten. Als ihr Handy klingelt, lauten die Gesprächsfetzen: „Wow, du hast eine 1 bekommen? Bei dem? Was ist denn mit dem los, dass er plötzlich so großzügig bewertet?“ Ich bin froh, dass ich nettere Freundinnen habe als das Mädchen am Telefon.
Ankunft in O., 17:23h. Obwohl die andere Zugtür weiter weg ist, folge ich den drei (angehenden) Studentinnen nicht. Ein Mann, der gerade in den Zug steigt, als ich aussteige, teilt seiner Freundin telefonisch mit, dass der Zug offenbar („welch Wunder!“) pünktlich sein wird und er sich auf sie freut. Ich habe, wie immer an diesem Bahnhof, einen Moment lang Orientierungsschwierigkeiten, bevor ich mich entscheide, nach links zu gehen. Ich kann den Ausgang sehen. Menschen begrüßen sich, umarmen sich, jubeln. Der Parkplatz ist in Sicht. Ich halte Ausschau nach einem großen Mann oder einem silbernen Polo und laufe zögernd die parkenden Autos entlang. Dann fährt ein Wagen herbei, mein Herz hüpft. Der Schatz parkt neben mir, entriegelt die Beifahrertür und gibt mir einen Kuss.
Zurück in meiner Wirklichkeit.
Weltmännisches
Davon abgesehen, dass ich das Büro, in dem die Beratung stattfinden sollte, nicht finden konnte und sich daraufhin mein Handyakku verabschiedete und mir somit das Nachfragen verweigerte, war heute ein sehr positiver Tag. (Nachdem ich von einem Mitmieter die Aussage „irgendwo im 6. Stock“ erhalten hatte, war gleich die erste Tür, an der ich mich weiter durchfragen wollte, die richtige. Ich hatte keine Ahnung, dass es noch eine völlig andersartige Firma da drüber gibt! Die hätten ruhig ihren Namen irgendwo mit dranbappen können, mannmannmann…)
Ich habe viele Infos für mein Auslandssemester erhalten, viele Details auch und habe jetzt vor allem das, was ich am meisten liebe: einen PLAN. Der beginnt leider erst im Sommer, da es ohne die SoSe-Noten offenbar wenig Sinn machen, sich um den Studienplatz zu bewerben. Jetzt muss ich bloß noch recherchieren, ob es Stipendiengeber gibt, die für mich in Frage kämen und frühere Fristen haben… Auf der Internetseite des DAAD (offenbar der einzige, der für Australien ernsthaft in Betracht kommt), haben mich die Klauseln für Auslands-BaföG-Empfänger allerdings ziemlich irritiert… Aber da scheint Bewerbungsschluss im September zu sein, ich hab also noch etwas Zeit da durchzusteigen.
Ansonsten habe ich den Besuch in der Großstadt dazu genutzt, bei meinem Lieblingslabel zwei Oberteile zu ergattern und während der Wartezeit zum Umsteigen in der nächstkleineren Großstadt habe ich im Bahnhof buntgekringelte Zehensocken und ein winziges Partytäschchen erworben.
War also ein guter Tag heute. Mal davon abgesehen, dass ich meine Uhr nicht mehr finde und die Dame am Telefon des Fitnessstudios mir nicht beantworten kann, ob sie abgegeben wurde oder vielleicht sogar noch im Spind Nr. 98 liegt…..
Film-Stöckchen
Es folgt eine Liste der erfolgreichsten Kinofilme, woran gemessen auch immer. Fett markierte Titel hab ich gesehen. Das Stöckchen hab ich bei Lilli mitgenommen, ich weiß also auch nicht, wieso die Liste nur bis 92 geht.
01 Titanic 1997
02 Avatar – Aufbruch nach Pandora 2009
03 Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs 2003
04 Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 2006
05 The Dark Knight 2008
06 Harry Potter und der Stein der Weisen 2001
07 Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt 2007
08 Harry Potter und der Orden des Phönix 2007
09 Harry Potter und der Halbblutprinz 2009
10 Der Herr der Ringe: Die zwei Türme 2002
11 Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung 1999
12 Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück 2004
13 Jurassic Park 1993
14 Harry Potter und der Feuerkelch 2005
15 Spider-Man 3
16 Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los 2009
17 Harry Potter und die Kammer des Schreckens 2002
18 Der Herr der Ringe: Die Gefährten 2001
19 Findet Nemo 2003
20 Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith 2005
21 Transformers – Die Rache 2009
22 Spider-Man 2002
23 Independence Day 1996
24 Shrek der Dritte 2007
25 Krieg der Sterne 1977
26 Harry Potter und der Gefangene von Askaban 2004
27 E. T. – Der Außerirdische 1982
28 Der König der Löwen 1994
29 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels 2008
30 Spider-Man 2 2004
31 2012 2009
32 The Da Vinci Code – Sakrileg 2006
33 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia 2005
34 Matrix Reloaded 2003
35 Oben 2009
36 Transformers 2007
37 New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde 2009
38 Forrest Gump 1994
39 The Sixth Sense 1999
40 Fluch der Karibik 2003
41 Ice Age 2: Jetzt taut’s 2006
42 Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger
43 Kung Fu Panda 2008
44 Die Unglaublichen – The Incredibles 2004
45 Hancock 2008
46 Ratatouille 2007
47 Vergessene Welt: Jurassic Park 1997
48 Die Passion Christi 2004
49 Mamma Mia! 2008
50 Madagascar 2 2008
51 James Bond 007: Casino Royale 2006
52 Krieg der Welten 2005
53 Men in Black 1997
54 James Bond 007: Ein Quantum Trost 2008
55 I Am Legend 2007
56 Iron Man 2008
57 Nachts im Museum 2006
58 Mission: Impossible II 2000
59 Armageddon – Das jüngste Gericht 1998
60 King Kong 2005
61 The Day After Tomorrow 2004
62 Das Imperium schlägt zurück 1980
63 WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf 2008
64 Kevin – Allein zu Haus 1990
65 Madagascar 2005
66 Die Monster AG 2001
67 Die Simpsons – Der Film 2007
68 Terminator 2 – Tag der Abrechnung 1991
69 Ghost – Nachricht von Sam 1990
70 Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich 2004
71 Aladdin 1992
72 Troja 2004
73 Twister 1996
74 Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 1989
75 Illuminati 2009
76 Toy Story 2 1999
77 Bruce Allmächtig 2003
78 Shrek – Der tollkühne Held 2001
79 Der Soldat James Ryan 1998
80 Mr. & Mrs. Smith 2005
81 Die Rückkehr der Jedi-Ritter 1983
82 Charlie und die Schokoladenfabrik 2005
83 Gladiator 2000
84 Der weiße Hai 1975
85 Hangover 2009
86 Mission: Impossible 1996
87 Pretty Woman 1990
88 Cars 2006
89 Matrix 1999
90 X-Men: Der letzte Widerstand 2006
91 Das Vermächtnis des geheimen Buches 2007
92 Last Samurai 2003
93. Tarzan 1999
94. 300 2007
95. Ocean’s Eleven 2001
96. Pearl Harbor 2001
97. Men in Black II 2002
98. Sherlock Holmes 2009
99. Das Bourne Ultimatum 2007
100. Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen 1993
Ich erkenn ein Muster bei den Science-Fiction-Filmen… Trotz dem und trotz meiner Harry-Potter-Verweigerung über 50% – sieht ziemlich nach Mainstream aus.
Edit am 28.02.: Das Ende ist aufgetaucht! Danke, Sari! Jetzt liege ich also bei 60%.
Nichts zu berichten
Tja. Ich würde ja gern bloggen, aber ehrlich gesagt war meine Woche so langweilig, dass es gar nichts zu erzählen gibt. Meine Diäten funktionieren nicht, das Fotobuch (die Fotobücher) ist (sind) immer noch nicht bestellt, am Album konnte ich nicht weiter arbeiten, weil ich Trottel die rund 140 Abzüge von Mitte Januar 2009 bis Anfang September 2009 in zu großem Format bestellt habe, eine zweite Klausurnote habe ich immernoch nicht und die Bürgersteige Richtung Innenstadt sind Todesbahnen.
Immerhin bin ich zweimal im Fitnessstudio gewesen und plane das auch (mindestens!) für diese Woche. Das Aufregendste der letzten Tage war der Feuermelder, der extrem hoch und laut alle drei Minuten seine schwindenden Batterienkräfte verkündet hat (und ich konnte ihn trotz Leiter nicht erreichen – der Haken am Altbau, wenn man „nur“ 1,78m groß ist) und dass uns das Kabelfernsehen abgestellt wurde. Außerdem habe ich eine Freundin getroffen, die ich seit über 5 Jahren nicht gesehen habe und der Schatz hat die (übrigens sehr tolle) Geburtstagsparty von Frida und Sascha nicht sonderlich gut verkraftet.
Das Blatt wendet sich nun aber, denn heute habe ich einen Vorbereitungstermin für das Australiensemester und morgen ein Vorstellungsgespräch im Hotel. Obendrein habe ich für Mittwoch einen Termin für den Friseur, wenn das nicht aufregend ist!