Hätt‘ ich jetzt nicht erwartet, gefällt mir aber ganz gut.
Gefunden bei den Fünf Filmfreunden.
Hätt‘ ich jetzt nicht erwartet, gefällt mir aber ganz gut.
Gefunden bei den Fünf Filmfreunden.
Und hier gratis die Fotos zum Urlaubsbericht. Guten Appetit!
Und dann war da ja auch noch unser Berlin-Urlaub. Unser Zug fuhr Donnerstag um Viertel vor 10 los und wir kamen letzten Dienstag um Viertel nach 10 (abends) wieder zuhause an.
Die Fahrten waren allein dadurch bequem, dass wir nur einmal umsteigen musste und die Züge alle ziemlich leer waren, wir haben die Zeiten wohl gut gelegt. Als wir am frühen Nachmittag in Berlin ankamen, hat mein Bruder uns abgeholt und zu seiner Wohnung gefahren. Nach einem kurzen Taschen-Ablegen und Wohnung-Besichtigen sahen wir uns zu dritt in/im Wedding um, fanden schließlich ein Steakrestaurant und speisten zwischen Postern von Will Smith und Mel Gibson ganz fürstlich.
Seinemeine Schlafcouch entpuppte sich wenig später leider als eine Foltermaschine aus der Hölle; ich wundere mich, dass sich nie jemand, der bei mir darauf übernachtet hat, beschwert hat.
Natürlich war die Wohnung auch hellhörig genug, damit wir wach wurden, als mein Bruder am nächsten Morgen zur Arbeit ging, wir dösten dann noch bis acht weiter und standen dann auf. Nach Dusche und Frühstück machten wir heroisch den Abwasch und öffneten dann die Wohnungstür, vor der ein verdutzter Verputzer hockte um den Bodenbelag zu erneuern. „Sind wir eingesperrt?“, fragte ich. Er bestätigte und fügte hinzu, es habe aber ausgehangen, dass das Treppenhaus ab 9 Uhr nicht mehr genutzt werden könne. Wir saßen also „bis Einse“ in der Wohnung fest. Ich schwang den Putzlappen noch ein bißchen und schließlich hockten der Schatz und ich vor der Glotze, die Uhr fest im Blick. Zu unserer Unterhaltung trug bei, dass man im Flur eine Tür klappen hören konnte, dann Gefluche, dann erneut die Tür.
Um Viertel nach „Einse“ brachen wir dann auf, zunächst einmal in Richtung Kurfürstendamm. Nur für diejenigen, die noch nicht dort waren, möchte ich anmerken, dass es dort weit und breit keine Filiale einer Cashpool-Bank gibt. Diese Information war gratis, auf dass es dem geneigten Leser nicht so ergehe wie uns – wir sind nämlich die ganze gottversch*ssene Straße runter gelaufen, bis wir, gefühlte 5km später, am Adenauerplatz eine Sparkassenfiliale fanden und endlich Bargeld ziehen konnten.
Erschöpft und hungrig gaben wir ebendieses Bargeld (natürlich nicht vollständig) im benachbarten Dunkin‘ Donuts aus. Obwohl Käse drauf war (und das will was heißen!) war das der (gefühlte) beste Bagel meines Lebens, der Kaffee war schwarz und gut wie Gott ihn geschaffen hat und des Schatzes Rumschokobrownie schmeckte wie ein komprimiertes Stück Sachertorte. Kurz – das Paradies. In diesem Moment beschloss ich, mein Studium zu schmeißen und in W. eine Dunkin‘ Donuts-Filiale zu eröffnen. Sponsoren bitte jetzt melden.
In der festen Absicht das (gerade erst gezogene) Geld in Berlin zu vershoppen, schlenderten wir den Ku’damm wieder hinauf, waren jedoch zu gerädert um uns für irgendetwas zu begeistern. Bis ich dann, kurz vor der U-Bahn-Station, den Hugendubel erblickte. Von der Kette habe ich in meinem Bücherforum zum ersten Mal gehört und wollte unbedingt mal gucken, was es damit auf sich hat – und ich bin immer noch geplättet. Drei Obergeschosse! In jeder Etage ein Lesebereich! Ein Café!! Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: Das Paradies!
Anschließend sahen wir uns erst den Alexanderplatz und danach den Gendarmenmarkt an, fuhren dann zum Brandenburger Tor, holten uns dort im Starbucks eine Koffeindosis und besuchten nochmal den Gendarmenmarkt um etwas zu essen. Damit endete unser Tag dann auch und wir ließen uns bei meinem Bruder (vorsichtig) auf die Schlafcouch plumpsen.
Am Samstag wollten wir uns dann die Hackeschen Höfe angucken. Das war relativ schnell abgehakt, danach sind wir wieder zum Alex gefahren und haben dort eine kleine Kameratasche für die DSLR gekauft. Kurz darauf verloren der Schatz und ich einander beim Rauchen bzw. Shoppen. Nach dem Wiederfinden habe ich mir eine Bratwurst gekauft und das zugehörige Brötchen mit den Spatzen geteilt, das hat wirklich Spaß gemacht. Dann beshoppten wir ein wenig das Alexa. Anschließend besuchten wir den Crêpes-Laden unter dem Alex, den Sari in ihrem Blog empfohlen hatte, und ließen uns einen Vanilleeis-Kirsch-Schokosoßen-Crêpe und einen Vanilleeis-Blaubeer-Frischkäse-Crêpe schmecken. Yammi! Übrigens, auch dies eine kostenlose Info, macht Schokosoße ziemlich schnell ziemlich fiese Flecken.
Anschließend spazierten wir an der Spree entlang und fuhren später mit meinem Bruder zu einem schwäbischen Restaurant in dem er Stammgast ist.
Sonntag fuhren wir zum Deutschen Technikmuseum. Die Zusammenfassung für Mädchen: gähn. Immerhin gab’s eine Bratwurst. Von dort aus sind wir zum Café Bilderbuch gelaufen, das allerdings so voll war, dass es gar nichts mehr mit seinem Namen zu tun hatte. Nach Kaffee und Kuchen fuhren wir zum Potsdamer Platz und haben uns das Sony Center und das (verkaufsoffene) Shoppingcenter angesehen. Abends gingen wir mit meinem Bruder zu einem Italiener, der bei ihm um die Ecke ist.
Montag fuhren wir nochmal zum Ku’damm und frühstückten ein überteuertes Frühstück in einem Café mit rotweißen Karos. Anschließend besorgten wir uns Souvenirs im Hard Rock Café und danach kaufte ich noch ein „Andenken“ an den riesigen Hugendubel… Danach fuhren wir nach/zum Prenzlauer Berg, das war aber eher unspannend. Auf dem Rückweg wollten wir uns bei Dunkin‘ Donuts eigentlich nur noch zwei Muffins holen, naja, und zwei Brownies, da wurden uns 12 Süßgebäcke nach Wahl für nur 12 Euro angeboten… Wir sind so schwach! Aber immerhin hätten wir eh noch Wegzehrung für die Heimfahrt kaufen müssen und so… Wir legten also eine sehr süße Mittagspause in der Wohnung ein.
Am frühen Abend trafen wir uns dann mit Katja und Micha in Kreuzberg und landeten nach einer kurzen Besprechung bei einem Mexikaner, der auch Cocktails servierte. Der Abend war feuchtfröhlich und endete ein paar Stunden später in Katjas Wohnung. Nachdem wir die letzte Ringbahn, die durchgefahren wäre, dann auch noch verpassten, gönnten wir uns den Luxus einer Taxifahrt zurück zur Wohnung meines Bruders.
Dienstag besuchten wir Kreuzberg nochmal bei Tag und erwarben abschließend bei Curry 63 eine echt-berlinische Currywurst. Sehr lecker. Dann fuhren wir zurück, packten und saßen um halb 5 brav im Zug.
Nicht erwähnt habe ich in diesen Ausführungen, dass ich ab Sonntag wegen (vermutlich) schlafcouchbedingten Schulterschmerzen permanent auf Schmerztabletten war. Auch nicht, dass ich Berlin nicht sonderlich mag. Besonders meine Shoppingausbeute ist schockierend gering, selbst der Schatz hatte mehr Erfolg. Aber die Currywurst war gut. Und der Dunkin‘ Donuts erst… Warum gibt es so was nicht bei uns??
Fotos folgen…
Erster Satz: Mit sechs hatte sie aufgehört, an Monster zu glauben, und ihre Mutter musste abends nicht mehr unterm Bett und im Schrank nachsehen.
Kate Burkholder ist Polizeichefin in einer kleinen Gemeinde, zu der auch eine Amisch-Gruppe gehört. Die Wahl ist nicht zufällig auf sie gefallen: Kate war als Kind selbst eine Amisch aus dem Ort, bis etwas furchtbares passierte und sie sich von Grund auf änderte. Jetzt passiert es wieder, der Mörder, der schon in Kates Kindheit wütete, foltert und tötet wieder Frauen. Sein Markenzeichen: Er nummeriert seine Opfer mit einer Einritzung im Bauch. Er wird weiter machen, bis Kate ihn gefunden hat, aber Kate muss zugleich auch ihr Geheimnis hüten.
Ich habe dieses Buch gewonnen, darum tut es mir unheimlich leid, aber ich fand es echt schlecht. Besonders am Anfang haben mich diese „abgehackten“ kurzen Sätzen gestört und auch wenn sich der „Telegramm-Stil“ noch gegeben hat, konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass Kate einfach total inkompetent ist. Auch die Spur, die sie zum Schluss auf den Mörder gebracht hat… das wäre schön deutlich früher möglich gewesen. Und dieser „oops, hier muss jetzt eine Liebesgeschichte eingeflochten werden“-Moment war auch total unnötig. Ja, das Ende war sehr spannend, das ist wahr, aber ich hab mich die ganze Zeit geärgert.
Erster Satz: „Ich hätte da noch eine CSI-Frage für dich“, sagte Gloria, als Simon mit einem Arm voller Papiere die Einsatzzentrale betrat.
Nachdem die Junghexe Paige in „Die Nacht der Hexen“ den Magier Lucas kennen und lieben gelernt hat, spielt dieser Band noch tiefer in der Welt der Magier, die für Hexen normalerweise unzugänglich ist. Lucas‘ Vater, der Kabalenchef, bittet um die Hilfe der beiden: Jemand tötet die Kinder seiner Mitarbeiter und er hat nicht die Ressourcen, ihn aufzuspüren. Nach kurzem Widerstreben wird Paige durch das letzte Opfer überzeugt, eine jugendliche Hexe, die im Koma liegt. Die Aufnahme der Detektivarbeit führt sie zu Jaime, einer Nekromantin, die sich als ebenso zerstreut wie hilfsbereit erweist, und während Savannah ins beschützende Wolfsrevier evakuiert wird, treffen wir auch Cassandra, die Vampirin wieder. Der Mörder jedoch wird zunehmend dreister und bevorzugt plötzlich die Kinder der Kabalenbosse als Opfer…
Eine schöne Fortsetzung der Hexenreihe, flüssig und spannend wie immer. Die Fülle an Charakteren ist dazu geeignet, Leser zu verwirren, die die Vorbände nicht kennen, aber genau das macht die Story andererseits auch wieder so „bunt“.
Erster Satz: Ich habe einen meiner Träume.
Smoky Barrett ist FBI-Agentin und hat vor wenigen Monaten furchtbares erlebt. Ein Serienmörder, den sie jagte, drang in ihr Haus an, vergewaltigte und entstellte sie und tötete ihren Mann und ihre Tochter. Seit dem fragt sich Smoky, wann sie endlich die Entscheidung für oder gegen ihr Leben treffen kann.
Ihre Depression wird jäh unterbrochen durch einen Anruf ihres FBI-Teams. Eine alte Schulfreundin von ihr wurde gefoltert und getötet, ihre Tochter Bonnie traumatisiert zurück gelassen und der Mörder will, dass ausgerechnet Smoky ihn jagt. Der -nach eigenen Aussagen- Nachfahre von Jack the Ripper mordet mit großer Hingabe weiter und Smoky nimmt die Herausforderung an, nicht wissend, dass Jack Junior bei seinen Gräueltaten auch persönlich wird.
Ich bin etwas hin- und hergerissen. Einerseits finde ich die Charakterzeichnungen wirklich grandios, man hat sich total schnell hineingelebt und jedes Teammitglied hat sein ganz eigenes Gesicht bekommen. Ich persönlich fand auch jeden davon auf seine eigene Art sympatisch.
Andererseits fand ich es deutlich weniger spannend, als ich erwartet hatte, dadurch insgesamt irgendwie einen Geschmack von Mittelmäßigkeit hinterlassen. Weil Smoky mir aber schnell ans Herz gewachsen ist und ich den Tiefgang des Buches sehr schätze und es ja nun auch wirklich kein schlechtes Buch ist, habe ich mir bereits den nächsten Band bestellt und freue mich schon darauf.
So, wir sind wieder da – in einer Region, in der man auch abends „Moin“ sagen darf ohne schief angeguckt zu werden [ich konnt’s mir einfach nicht abgewöhnen, ich konnt‘ es nicht, neineineinein…].
Ich hab ganz viel Geblogge aufzuholen, darunter drei Buchrezensionen und ein Urlaubsbericht, und werde das, äh, auch tun. Also. Demnächst. Und so. Aber auf jeden Fall bin ich schon mal wieder da.
Und jetzt fahren wir nach Berlin. Melde mich Mittwoch oder Donnerstag wieder!
Wenn nächstes Jahr beim traditionellen Regentag des Stadtfestes meine Freunde jammern, kann ich sagen „Das nennt ihr nass? Unsinn, wir gehen feiern!“ und wenn ein Platzregen alle Studenten über den großen Parkplatz vor der FH rennen lässt, schlendere ich gemütlich hinterher und denke mir „Was für Weicheier, das ist doch gar nichts“ und wenn jemand wegen Regens eine Verabredung absagen will, antworte ich „Du hättest mal Ende August 2010 dabei sein müssen, dann würde dich das nicht stören!“.
Aber ich fange mit meiner Geschichte von vorne an. Alles begann Sonntag um 09:15h, als wir uns vor einem der Museen getroffen haben und kurz darauf in einen Bus gestiegen sind. Dieser brachte uns und einen Haufen anderer vorfreudiger Gesichter zum niedlichen Hafen Neuharlingersiel, wo wir dann in einen Krabbenkutter umstiegen.
Der Kutter war klein und gemütlich, ohne Kajüte, aber mit einer Sitzbank, die ringsum verlief. Unsere Freunde, der Schatz und ich setzten uns an den Bug (für Binnnländer: die Spitze), wo man eine gute Aussicht hat und noch am ehesten vor Spritzwasser geschützt ist, weil sie etwas aufragt. Kapitän Willi fuhr dann mit uns Richtung Spiekeroog. Der Museumsmitarbeiter führte seinen Bericht aus dem Bus fort, sprach jetzt nicht mehr über den Nationalpark Wattenmeer, sondern über Fische, Krebse und ähnliche kreuchende Meeresbewohner. So bereitete er uns auf das anschließende Schaufischen vor, bei dem außer Unmengen an Krebsen und einer nicht zählbaren Masse Krabben tatsächlich auch zwei Schollen, ein Stint und zwei Seesterne aus dem Schleppnetz geholt wurden.
Der Fang war gerade fertig besprochen worden, als wir an Spiekeroog vorbei fuhren und auf die Seehundbänke zuhielten. Und in diesem Moment begann der Regen.
Wir passierten die Bank, wendeten und fuhren nochmal an ihnen entlang. Die Robben (das ist übrigens der Oberbegriff für z.B. Seehunde und Kegelrobben) störte weder der Regen noch das Schiff, das erstaunlich nahe heran fuhr. Sie dösten auf dem Sand oder wippten der Länge nach, ein oder zwei entdeckten wir auch im Wasser, bevor der Regen so stark wurde, dass wir die Köpfe einzogen.
Wir legten kurz nach 12 Uhr im Spiekerooger Hafen an und stellten uns ersteinmal unter. Auf den Rundgang zum Thema „Inselkultur“ verzichteten wir und stürmten durch den Regen in Richtung Dorf, auf der Suche nach einem Dach und einem heißen Getränk. Es dauerte etwas, aber schließlich fanden wir ein Café, das weder rappelvoll war (weil es erst um 13h öffnete), noch durch zu teure Austrahlung einschüchterte. Dort bestellten wir Mädchen uns heiße Schokolade und die Jungs Kaffee. Serviert wurde beides stilecht in Kännchen, mit typisch ostfriesischem Geschirr und die Schokolade, die übrigens grandios dick und köstlich war, zusammen mit einem Schälchen frisch geschlagener Sahne. Will sagen: Wir lebten wieder auf. Nachdem wir etwas getrocknet waren (der Händetrockner im Waschraum tat das Seinige dazu), bestellten wir auch noch zu essen und genossen das Dach bei Bratkartoffeln, Matjes und Pfannkuchen.
Schließlich ließ der Regen nach und wir beschlossen aufzubrechen. Wie es immer so ist: Kaum hat man bezahlt, wird das Wetter schlechter. Wir ließen uns von dem Regen jedoch nicht aufhalten und gingen shoppen. Und zwar Regenjacken, Regenhosen und Fleece-Pullover, allerdings keine Regenschirme. Ja, ich hatte mich ohne Regenjacke auf dieses Abenteuer eingelassen, aber ich hatte nunmal keine. Inzwischen hatte der Regen wieder zugenommen und wir wanderten zur „Strandhalle“, einem SB-Restaurant am Strand. Dort verbrachten wir die letzten paar Stunden Inselaufenthalt mit Kaffee und Kartenspielen. Hier entdeckte der Schatz dann auch, dass die Reißverschlüsse seines neuen Rucksacks dem Regen nichts entgegen zu setzen hatten und präsentierte zögernd zwei völlig durchweichte Bücher, die wir für die Busfahrt mitgenommen hatten. Anschließend schüttete er draußen eine gigantische Wasserpfütze aus dem Rucksack.
Der Rückweg war genau so nass wie jeder andere Weg auch und auf dem Kutter gab es immer noch keine Kajüte, nur einen kleinen Raum unter Deck, in dem die Kinder Schutz vor dem Regen suchen konnten. Eine dreiviertel Stunde später waren wir wieder im Hafen, meine Jeans hatte inzwischen nur noch in den Kniekehlen eine helle Farbe, meine Freundinnen berichteten, dass ihre Regenhosen auch nicht so dicht waren wie erhofft. Immerhin haben alle Regenjacken offenbar gute Dienste geleistet.
Dennoch patschnass kletterten wir in den Bus und als wir eine Stunde später an unseren Autos abgesetzt wurden, schwirrten nur noch zwei Worte durch unsere Köpfe: Heiße Dusche.
Die hat dann auch mehr als gut getan. In Frotteeklamotten und mit einem heißen Kaffee kuschelten der Schatz und ich uns anschließend auf die Couch, schauten irgendeinen Film und fühlten uns so warm und trocken wie noch nie in unserem Leben. Alles in Allem: Ein toller Tag!