Schnee!

Es hat geschneit! Geschneit geschneit geschneit!
In W. war ja gar nichts, aber zack, mit Orsteingang S.: alles weiß! Das Autohaus: eingeschneit! Die Straßen: schneeumrandet!
Und wärend ich mich an der A.Kreuzung schon fast auf der Verkehrsinsel sah (das war verflucht knapp!) hat meine liebe Familie noch nicht mal mitbekommen, dass bei uns der Winter eingebrochen ist.
Jetzt mache ich mir nur noch Sorgen um Christian, der dürfte nämlich gerade aus Frankfurt wiederkommen…

Traumhaus

Ich habe gestern einen Grundriss (samt Möblierung) von meiner (=unserer) Traumwohnung gezeichnet.
Und ich musste feststellen, dass ich darin absolut versagt habe, ja, dass ich gänzlich untalentiert für solcherlei detailgetreue Träumereien bin.
Nicht nur, dass ich den für Christian höchstwichtigen Serverraum (und damit auch meinen sehr wichtigen Abstellraum) völlig vergessen habe, nein, ich habe nicht mal daran gedacht, im Schlafzimmer Platz für einen Fernseher zu lassen! Nachdem ich einen dummen Maßeinheitserkennungsfehler beseitigt hatte, hat sich obendrein herausgestellt, dass das „riesen Wohnzimmer“ eine Größe von (nicht 6 m², sondern) gigantischen 20 m² hat und der (O-Ton Christian) oh-mein-gott-riesen-Balkon hatte nicht mehr auf das Blatt gepasst. Obendrein habe ich sogar auf dem Papier Schränke mit Kommoden zugestellt. Oh, und ich habe ein Fenster auf die Seite des Treppenhauses gemalt. Dahin hätte ich sogar zwei eingezeichnet, wenn ich nicht versehentlich einen Schrank an diese Wand gestellt hätte…

:(

Ich wurde von einer Website verarscht! Nur aus purer Langeweile (ich schwöre, Schatz!) habe ich mal wieder nach Urlaub gesurft und dann! DAS Angebot, auf das ich mein Leben lang gewartet habe! 8 Tage Seychellen, Flug, DZ mit Frühstück: 139 Euro pro Person! Mein Herz raste, mein Atem jagte, die Rückenschmerzen verschwanden, ich ertrank in Glückshormonen, nein – purer Hormonen der Begeisterung und Euphorie!
Natürlich war es naiv von mir, zu glauben, was dort stand. Ein Klick auf „prüfen“ brachte mich zu dem Preis von 1.900 € pro Person. Ich nutzte den Zurück-Button: Ja, dort stand wirklich 130 €. Ich klickte erneut auf „Prüfen“. Nun betrug der Preis plötzlich 1.200 €. Ich ging wieder zurück, wollte es immer noch nicht glauben. Erneut drückte ich auf „Prüfen“, in der Hoffnung, dass sich das Angebot auf 130 € reduziert hätte. Ein Pop-Up-Fenster: „Leider ist die von Ihnen gewählte Reise bereits ausgebucht. Bitte wählen Sie eine Alternative.“
HEUL!
Ich bin nicht nur fett sondern auch naiv und deprimiert.
Und obendrein immernoch gelangtweilt. Ich habe offensichtlich gestern zu viel Zeit sinnvoll genutzt.

Auge des Sturms

Nein, ich konnte heute nicht mitgehen, zu der gestern hochangepriesenen Versammlung. Denn man hatte gestern ob der orkanbedingten Panik nicht die nötigen OKs einholen können. Meine GF hatte angewiesen, dass alle Arbeitsplätze innerhalb von 5 Minuten verlassen werden können, um 3 hat sie alle heimgeschickt (die Info erst um 6, aber ok, die Zentrale hat ja auch Meerblick), vorher sollten die Computermonitore auf den Tisch gelegt werden, sie selbst hat die Festplatte mit nach Hause genommen und ihrer Assistentin eine Kopie mitgegeben, für den Fall, dass die GF verunglücken sollte – was denn auch fast passiert wäre, als vor ihr auf der Autobahn ein LKW umkippte, aber da sie ausnahmsweise (ihrer eigenen Aussage nach) „vorsichtig gefahren“ war, ist nichts passiert…. Panik pur jedenfalls.
Hatte ich nu aber auch nichts von. Aber am nächsten Treffen darf ich teilnehmen. Es findet irgendwann im Februar statt. Irgendwann Ende Februar. Wenn ich Urlaub habe. Ähm ja…

Dafür habe ich heute von Frau J. die Mitteilung bekommen, dass ich zu dem Treffen zur Planung einer Sportveranstaltung mitkommen darf. Hey, auch cool. Hoffentlich kriege ich da mehr mit als ein Checklisten-Abhaken.
Diese Nachricht kam per Mail. Theoretisch. Sie erreichte mich, da Herr F. CC gesetzt war. Später am Tag rief mich Hedda an, ob ich denn ihre Mail bezüglich der Schulungstermine nicht bekommen hätte? Das nahm ich zum Anlass, der oben schon erwähnten Assistenz und IT-Beauftragten des Hauses mitzuteilen, dass ich im Januar noch keine einzige Mail erhalten hätte.
Sie druckste ein bißchen rum und wurde plötzlich sehr still, als sie auch nicht auf meine Mails zugreifen konnte, und begann zu schimpfen, dass mir sowas nicht eher auffällt. Traurigerweise bin ich es gewöhnt, interne Mails selten zu bekommen und kann mit externen halt nicht rechnen. Drei Stunden später bekam Herr F. 12 Mails mit meinem Absender in den Posteingang: Antworten auf Angebote, die ich am 6., 9., 10. Januar verschickt hatte! Na die Leute werden sich freuen, doch noch von mir zu hören… Habe dann also den Tag damit verbracht, alte Emails zu beantworten und mich ausgiebig für die Verspätung zu entschuldigen.

Eben dieser Tag hatte übrigens auch mit Post von Frau J. begonnen, wenn auch nicht in der elektronischen Form. Ich hatte eine Mappe mit einer Umfrage auf den Tisch bekommen. Ich las also die Einleitung der angehenden Dimplomandin, las die Fragen durch, las nochmal Einleitung nochmal, las die Fragen nochmal. Ging mit der Mappe zu Frau G. und fragte sie, was ich damit tun soll. Sie las die Einleitung, las die Fragen, las die Einleitung nochmal und sagte: „Fragen Sie mal Herrn F., ich glaube, dass sollte nicht an Sie gehen.“ Ich ging also zu Herrn F. und zeigte ihm, was ich hatte. Er las die Einleitung, las sie nochmal, las die Fragen und riet mir, Frau J. zu fragen. Ich rief also Frau J. an und die antwortete mir fröhlich: „Machen Sie sich ein paar Gedanken, und wo Fragen auftreten, müssen wir drüber sprechen. Sie können auch gern drin rumschmieren, ist nicht das Original.“
Okay. Gut. Arbeitsauftrag ist klar.
Erste Frage: Welchen Ort/welche Region vertreten Sie? Das war leicht.
Zweite und dritte Frage: Wieviele Gäste reisen bei Ihnen durchschnittlich pro Jahr an und wie lange bleiben sie durchschnittlich? Dafür habe ich lange in Schränken gewühlt.
Dritte Frage: Wie umweltbewusst schätzen Sie Ihre Gäste ein? Ääääh… mittel.
Vierte Frage: Wie hoch ist das Interesse Ihrer Gäste am Nationalpark Wattenmeer? Ääääää… mittel.
Fünfte Frage: Wie stark schätzen Sie die Attraktivitätssteigerung Ihrer Destination durch die Ernennung des Wattenmeers zum Weltnaturerbe anstelle des Nationalparks ein? Ääääh…. ein Plus.
Warum? Argh.
Ich Fuchs dachte mir also: “ ‚Klingt besser‘ kann man da nicht hinschreiben, suchen wir mal Fakten.“ Also in mühevoller Kleinstarbeit herausgefunden, dass in Reichenau die Gästeübernachtungen um 22% gestiegen sind, seit es diesen blöden Titel bekommen hat. (Wobei man, wenn man ganz ehrlich ist, sagen muss: 1999 war selbst im Vergleich zu den vorigen Jahren ein Gästezahleneinbruch, und der Titel, der zu dem Boom in 2000 geführt haben soll, ist erst im Juli des Jahres verliehen worden, aber egaaal….)
Dann habe ich bei Feierabend noch die nächsten Fragen angelesen und musste feststellen: Das – ist die Antwort auf Frage 8! („a. Kennen Sie Destinationen, denen der Titel Welterbe verliehen worden ist? / b. Wissen Sie, ob sich dies auf den Tourismus ausgewirkt hat?“)
Aber wie zur Hölle soll ich das denn sonst begründen?

Nun, however. Ich kämpf mich morgen weiter durch den Fragebogen… Das wird ein Spaß…

Naturgewalten

Und der Sturm brach über uns hinweg! Völlig durchnässt kam ich heute aus der Schule, die wegen Unwetterwarnung um 13 Uhr abgebrochen worden war. Schon gestern hatte ich mich nur mit Mühe über die Autobahn zu Schatzi durchgekämpft, heute trotzte ich ob des kürzeren Weges erneut den Gewalten um zu ihm zu kommen.
In fremden Socken, Hosen und Boxershorts bin ich inzwischen wieder gut durchgewärmt. Inzwischen ist es hier fast windstill, wenn auch teilweise Land unter, aber heute um 21 Uhr soll es ja erst richtig losgehen und an der Küste droht nächtliche Sturmflut. Morgen hab ich um 11 Uhr eine Besprechung direkt am Strand – da bin ich ja schon gespannt.
Dieses übrigens in doppelter Hinsicht, denn ich freue mich wie blöde auf diesen Termin seit er mir Mittwoch angeboten wurde. Um ganz ehrlich zu sein, steht auch noch nicht ganz fest, ob ich teilnehmen darf: Ich brauche das Ok von Frau J., Herrn F., Frau L. und K. und den Abteilungen, in denen ich künftig bin. Bin da aber optimistisch. Trotzdem macht es mich nervös, dass Martina mir noch kein Ergebnis gemailt hat.
Es geht morgen um die Organisation eines zweitägigen Stadtfestes und dabei würde ich sooo gerne mitmachen! Bin schon so gespannt! 🙂

Frohes Neues!

Ein frohes Neues Jahr euch allen!
Ich weiß, ich hab mich lange nicht mehr gemeldet, aber ich habe eine Entschuldigung: Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit Schatzi Arbeit Arbeit.
Was hab ich so getrieben, die letzte Zeit? Siehe oben… Ich habe heute sogar von Frau J. (Abteilungsleiterin) gesagt bekommen, dass ich überall in den höchsten Tönen für meine harte Arbeit im Dezember gelobt werde. Geht das nicht runter wie Öl? Ja, tut es.

Nach einem eher ruhigen Weihnachten begann meine Lösung von der Arbeit erstmal letzten Freitag, an dem ich mit ent-alkohol-jungfert habe. Zusammen mit Schatzi und nem Häufchen Freunde habe ich mir die ersten Cocktails meines jungen Lebens gegeben. Ich habe Sex on the Beach, Caipirinha, Tequila Sunrise und Exotico probiert; und nun behauptet mein Schatz standhaft, ich wäre Schlangelinien gelaufen. Mein einziger Gegenbeweis ist und bleibt allerdings, dass ich völlig Kopfschmerzfrei erwacht bin und außer leichter (!!) Übelkeit am Abend keinerlei alkoholtypische Beschwerden hatte.

Samstag bin ich mit Schatz (oder eher er mit mir) shoppen gegangen. Völlig vergeblich, traurigerweise, was mich in tiefe Depressionen gestürzt hat.
Silvester haben wir bei Christian zu Hause gefeiert. Dass das nicht bedeutet, dass wir zu zweit feiern, wurde mir erst gegen 19 Uhr klar, als ich misstrauisch wurde weil Schatzi sich frisierte. So verbrachten wir dann einen Großteil des Abends mit seinen Eltern und zwei von deren Freunden.
Gerutscht sind wir dann aber doch ganz fröhlich, mit viel Geballere (nur mir zuliebe) und verspätetem Neujahrssex.

Da der 02.01. für mich armes Hascherl ein Arbeitstag war, bin ich also zwischen Zuhause/Arbeit und Schatzi hin- und hergependelt, um am 03. nach der Arbeit mit ihm Geburtstag zu feiern. Aus meinem Plan, ihn in ein Möbelgeschäft zu schleppen um ihm die Bestandteile seines zukünftigen Selfmade-DVD-Regals zu schenken, wurde allerdings nicht, da mir auf dem Weg zu ihm gegen 17 Uhr die Überzeugung kam, dass gerade die Welt unterging. Und so verbrachten wir das scheußliche Wetter lieber in trauter und intimer 😉 Zweisamkeit innerhalb seiner vier Wände.

Christmas is over!

Endlich ist Weihnachten vorbei! Ich mach drei riesen Kreuze.
Natürlich nur beruflich. Die letzten Tage waren der totale Horror, ich hatte noch nie derartige Muskelschmerzen und so viele Überstunden. Gestern war ich nicht mal mehr fähig, nach Hause zu fahren. Gottseidank war Christian da um mich heim zu bringen. Und bei all dem muss ich ganz ehrlich sagen, ich war echt klasse.
Fairerweise muss ich anmerken, dass heute kaum was los war. Eine extrem ruhige Spätschicht heute, völlig anders als erwartet. Aber umso besser.
Auf dem Heimweg sagte Herr F. dann auch noch zu mir: „Vielen Dank für Ihren tollen Einsatz in der letzten Zeit. Das ist ja nicht selbstverständlich.“
Geht das nicht runter wie Öl? Hach ja.
Nun, jetzt kann Weihnachten (privat) kommen. Ich hab noch ganz viele Geschenke einzupacken. Werd ich aber auch erst morgen machen…

Ich sterbe

Die Welt, die berufliche, ist so schlecht zu mir.
Nicht nur, dass ich diesen und den nächsten Adventssamstag bis 20 Uhr arbeiten darf, nicht nur, dass von 16 – 18 Uhr außer mir nur eine Aushilfe da ist, die ich dann auch noch überwachen muss (und danach bin ich allein), nein, heute hat gar nicht funktioniert. Der Arbeitstag endete mit: Ticketdrucker kaputt (5 Nachdruckanträge muss ich Montag fertig kriegen, 1 Storno, 3 Reservierungen), EC stimmt nicht (inzwischen alles korrekt gebont und 0 Differenz), Kasse stimmt nicht (nach allerlei hin und her blieben nur noch 1,88 € zuviel – extrem merkwürdige Summe, aber egal).
Bis 21 Uhr Überstunden gemacht, von denen mir eine halbe Stunde als Mittagspause abgezogen wird, weil ich um 14 Uhr angefangen habe und eine Mittagspause automatisch abgerechnet wird, sobald es mehr als 6 Stunden Arbeitszeit sind.
Obendrein bekomme ich Anfang Januar nicht frei, obwohl ich es sehr verdient hätte. Und Montag müssen zu aller Ausbügelei auch noch Herr F.s Serienbriefe raus. Gottseidank habe ich die Freitag wenigstens schon ausgedruckt.
Ich brauch Handcreme. Schlaf. Christian. Körper, einen neuen. Schlaf. Schokolade.

Heute ist: Freitag!

Ich weiß, ich habe euch ausreichend die Ohren vollgejammert bezüglich der Tatsache, dass ich im Dezember jeden Samstag arbeiten muss. Doch gestern kam Frau G. mit dem neuen Dienstplan zu mir und erklärte, sie müsse mir für den 16. und für den 23. die Spätschicht (20 Uhr) geben. Im Gegenzug bekäme ich aber morgen (=heute) frei.
Spontan stieg Schatzi in den Gegenzug und holte mich von der Arbeit ab, heute konnten wir ausschlafen (kein gegenteiliges Gemecker, Liebling!) und da Christian schon Richtung Arbeit verschwunden ist, nutze ich den heutigen Tag mal so richtig schön ausgiebig für all das, zu dem man sonst nie kommt. 🙂

Putt bin

Tagi fulli.
Der Wecker ging um 7, um Viertel nach 8 hat mich (das längst geduschte) Schatzi aus dem Bett geschmissen. Dann haben wir gefrühstückt und Mamas To-do-Liste abgearbeitet. Um 10 hab ich Christian zum Bahnhof gefahren und zu Hause weiter gemacht. Dann war ich ganz plötzlich viel zu spät dran, hab um 13 Uhr grade noch die Post in den Wagen geschmissen und bin losgedüst.
Bei der Post im Edeka habe ich mir gegenüber zwei Stutenkerle besorgt, weeeeiel Nikolaus ohne Stutenkerl geht gaaa nich. Dies ist das erste Jahr, in dem mein Papa keinen Stutenkerl mitbringt. Traurig. Wie auch immer. Von der Post bin ich zu Kik gefahren, weil die Kuschelhausschuhe im Prospekt hatten. Es waren noch etwa vier Paar da, und keines davon in der Größe 40/41. Also hab ich Hermes sausen lassen und bin stattdessen zum W.er Kik gefahren, der gottseidank direkt auf dem Arbeitsweg liegt. Trotzdem hätte ich mich auf dem Parkplatz fast verfahren. Dort gab es noch vier oder fünf Paar Hausschuhe, und eines davon gehört jetzt mir: schwarz und in meiner Größe. Hurray. Jetzt muss ich nur noch daran knabbern, dass ich eigentlich zwei Paare gebräucht hätte, um eines bei Christian zu haben. Wo zum Heck benutz ich dieses Paar denn nun?
Kurz vor zwei schneihte ich noch bei der Apotheke rein, um für meine Mutter zu erfragen, ob man diese niedlichen kleinen Apothekentütchen auch käuflich erwerben könne und enterte Punkt 14 Uhr die Info.
Um 14:15 gingen sämtliche Kollegen zum Richtfest des neuen Verwaltungsgebäudes und ließen mich allein zurück.
Gegen 16 Uhr kamen Frau G. und Herr F. zurück. Um 16:30 erschien der Bewerber auf die bei uns offene 400-€-Basis-Stelle und Frau G. und Herr F. zogen sich mit ihm in den Hinterraum zurück.
Um 17:15 war die Besprechung vorbei. Um 17:30 fragte Frau G. mich, was ich sagen würde, wenn sie jetzt ginge. Ich antwortete, dass ich sie verprügeln würde, woraufhin sie sehr lachte und nach Hause ging.
Um 18 Uhr ging Herr Fischer.
Um 20 Uhr schloss ich die Info ab.

Ich bin ja soo fertig. Und meine Beeeeine tuun weh.

Um 20:40 hatte ich meine letzten Pakete bei Hermes (Tankstellen-Hermes) abgegeben. Um 21:10 Uhr hatte ich mein Mittag- oder auch Abendessen beendet. Um 22:15 Uhr entließ meine Mutter mich endlich in die Freiheit.
Uff.