Vorbei

Am Samstag war also Susannes Farewell-Party, nach dem Sushi-Essen und Aufbrezeln praktischerweise zusammengelegt mit Jamies Farewell. Leider hat der Club, in den wir nach dem Vortrinken weitergezogen sind, so gar nicht zugesagt, darum war ich wieder früh zuhause – allerdings auch nun wieder nicht so früh, dass es mir leicht gefallen wäre, um halb 10 wieder zum gemeinsamen Abschiedsfrühstück in der Stadt zu sein.

Susannes Vorbereitung hat offenbar am Sushirestaurant geendet, das Waffle-Restaurant in dem sie mit uns frühstücken wollte bevor ihr Bus fährt, hat am Wochenende geschlossen. (Fragt nicht, das ist hier halt ab und zu so.)
Wir sind also stattdessen ins Pfannkuchenhaus gezogen, das mit 24/7 ein bestechendes Argument vorzuweisen hat, blieben aber nur 5 Minuten bis uns einfiel, dass wahrscheinlich selbst die Bestellung länger dauert als wir Zeit haben. So kam ich zu meinem ersten McDonald’s-Frühstück.
Anschließend brachten wir Susanne an ihre Bushaltestelle. Und weg isse nu.
Katharina und ich bestiegen etwas später die Tram nach Glenelg, wo Samstag Wale gesichtet worden sind, standen dann allerdings eine Stunde ziemlich blöd auf der Seebrücke herum. Immerhin mit einer heißen Schokolade in der Hand.

Gestern haben wir dann Terrys Geburtstagskuchen gegessen (ohne ihn) und abends mussten wir uns von Johannes verabschieden. Mann, wie die Zeit vergeht! Und die ganzen Farewells gehen mir ganz schön an die Nieren.

Naja, und heute war meine letzte Klausur. Das war’s. Das Auslandssemester ist vorbei. Ist das krass.

Adelaide, 29.06.2011, 01:18h

2 Antworten auf „Vorbei“

Kommentare sind geschlossen.