Unlust

Irgendwie kann ich mich grade gar nicht zu meinem Assignment motivieren… Es besteht nur aus dem Zusammentragen von Informationen, ist also nicht im eigentlichen Sinne schwierig, höchstens mühsam und vor allem öde. Aber es muss nach wie vor Montag fertig sein und wiegt nach wie vor 40% in die Endnote……. Seufz.

Adelaide, 24.05.2011, 16:38h

Mein Date mit Jack

Er kann es noch! Heute haben wir uns Pirates of the Carribean angesehen und ich bin definitiv zufrieden mit meinem Abend. Leider hatte ich das Gefühl, dass Jacks Exzentrik etwas runtergeschraubt wurde und dass man versucht hat, den ersten Film noch mal neu zu drehen, obendrein macht das typische Seemanns-Genuschel das Verstehen eines fremdsprachigen Films nicht einfacher, aaaaber es gab wie immer gute Lacher und massig Action, sogar ein bißchen Liebesgeschichte, obwohl Keira und Orlando bekannterweise nicht mitspielen (was mich nun gar nicht störte). Ne Menge alte Bekannte kamen vor, die Black Pearl betrat Jack wiederum gar nicht und die Ausbruchsmethoden steigerten sich bis ins Absurde. Ach ja, wie gehabt kommt nach dem Abstand noch eine kleine Einspielung, allerdings nichts Witzes, entscheidet selbst, ob ihr sitzen bleibt (die Musik ist es allemal wert!) – und dann viel Spaß im Kino!

Adelaide, 24.05.2011, 00:06h

Roadtrip, Day 5: von Townsville nach Airlie Beach

Freitag, 15.04.2011

Bevor wir heute aufbrachen, wollten wir Townsville noch eine letzte Chance geben: Shoppiiiiiing! – Fehlanzeige. Davon abgesehen, dass die Hälfte der Fußgängerzone gerade umgebaut wurde, gab es in der anderen nicht viel zu holen. Wir endeten also zum Verpflegung-kaufen bei Woolworth’s (nicht wundern, das ist hier ein Supermarkt) und anschließend zum Frühstück in einem kleinen Café mit angeschlossener Arztpraxis (…).

Um 12 Uhr ging es dann wieder auf die Straße und schon 75 Minuten später machte der Schatz die ersten Erkenntnisse hinsichtlich Tankstellenabzockerei.

Als uns dann irgendwo zwischen Nirgendwo und Nirgendwo ein Schild einen „Scenic Lookout“ versprach, drehten wir extra um und schluckten kurz vor den Schildern, die schweren und großen Autos kein Weiterkommen prognostizierten. Der Aufstieg war nicht lang, aber verdammt steil und belohnte den tapferen Fahrer dann mit einer sensationellen Aussicht.

Wir blieben etwa eine Viertelstunde auf dem Inkerman Hill (tolle Schmetterlinge gibt’s da!) und kletterten dann wieder hinunter…:

Als nächstes steuerten wir Bowen an, den Drehplatz des Films „Australia“ (Wikipedia). Ja, auch wenn der in Darwin spielt.

Gegen 15 Uhr kamen wir dort an. Bowen ist ein süßes, sehr authentisch wirkendes Dörfchen mit schön gestaltetem Meerzugang. Wir kurvten ein bißchen durch die Straßen auf der Suche nach einem Kaffee und machten dann eine Pause in einer kleinen „Café & Juice Bar“, wo mir natürlich sofort die schokoladenüberzogenen Kugeln am Stiel auffielen, die neben der Kasse standen. „Cake Pops“, erklärte die Verkäuferin und ich blieb total ahnungslos. Kurzerhand kauften der Schatz und ich uns zwei, zusammen mit Lattes (die australische Kaffeevariante, die einem Latte Macchiato am nächsten kommt – unbedingt das „e“ lang aussprechen!) und genossen alles zusammen vor dem Café. Cake Pops scheinen übrigens Schokomuffinteig unter dem Schokoguss zu haben… superlecker!

Anschließend passierten wir die „Big Mango“ und beschlossen einhellig, dafür nicht anzuhalten; gegen 17 Uhr erreichten wir Airlie Beach und ich war sofort begeistert von dem süßen Nest. Dort war die Zimmersuche alles andere als leicht, die Hostels waren alle entweder voll oder hatten keine Doppelzimmer (ey, wir hatten uns zwei Monate nicht gesehen!), so das wir schließlich für das quasi einzige freie Doppel in Airlie Beach in einem Hotel 75$ bezahlten.

Abends sahen wir uns noch ein bißchen im Ort um, trieben Unfug am Strand, ersetzten das Abendessen durch McDonald’sche Milchshakes (die haben hier Oreo-Geschmack, der Schatz ist begeistert) und beendet den Abend dann mit dem banalsten, was man auf so einem Trip machen kann: Wäsche waschen.

Übrigens, das Pärchen auf diesem Foto sind nicht wir – aber wir hätten es sein können. 😉

— Tagesstrecke: 300 km

Assignments

So…. Das zweite Assignment für meinen Bussiness Kurs habe ich jetzt auch hochgeladen. Nach dem HD ist der Druck irgendwie doch ganz schön hoch…
Als nächstes ist ein drittes Assignment für Tourismus fällig, am 30. muss es eingereicht sein und es wiegt satte 40%. Und ich … hab noch nicht angefangen. Aber mich für Morgen mit Sam verabredet, die das selbe Thema hat.
Wenn ich dann am 01. Juni den Multiple Choice-Test in Makro hinter mir hab, war’s das erstmal. Freiheit, ich kann dich schon riechen!
…Dann kann ich ich in aller Ruhe auf die Exams in den letzten beiden Juniwochen vorbereiten… Manno.

Adelaide, 22.05.2011, 21:21h

Great Barrier Reef – Nachtrag

Oops! Da hab ich doch total vergessen, das Video einzubinden, dass der Schatz beim Schnorcheln am Great Barrier Reef gemacht hat (!!!!!!)!
Wird natürlich sofort nachgeholt, aber als Abbitte bekommt es hiermit auch noch seinen eigenen Blogeintrag. Das lustige an dem Video ist übrigens, dass der Schatz bis 1:09 immer noch versucht hat, die Videofunktion zu aktivieren. Trotzdem ein wunderbares Video, wenn ihr mich fragt.

Übrigens ist mir das aufgefallen, weil ich grad ein paar Reiseberichte für die nächsten Tage in die Warteschleife gelegt habe… Mehr als einen pro Tag bekommt ihr nicht, hatten wir ja auch nicht! 😉

Adelaide, 22.05.2011, 21:08h

Roadtrip, Day 4: von Cairns nach Townsville

Donnerstag, 14.04.2011

Um Viertel vor 10 haben wir heute überpünktlich ausgecheckt (die Deutschen wieder…) und unsere Koffer in einer Rezeptionsecke hinterlassen. Ab zu Hertz! Dort haben wir um 10 unser Autochen abgeholt. Wir wurden nicht nur auf Automatik upgegraded sondern haben sogar eine Limousine gekriegt.

Während des anschließenden Frühstücks auf der Cairns’er Promenade hinterließ ich noch schnell einen Tweet, dass unser Wagen uns als miserable Backpacker auszeichnet, dann tauften wir den Toyota auf den Namen Ozcar und fuhren ihn zurück zum Hostel, Gepäck einsammeln. Dann wieder zurück in die Stadt, Parkplatz vor dem Einkaufszentrum: bis Viertel nach 12 hatten wir ein Ladekabel für mein Netbook (zu Hause vergessen! Argh!), eine Kühlbox (mit australischen Flaggen drauf, supercool!), Brot und TimTams (Mittagessen!) sowie eine Tasse und Instant-Coffee (ohne geht halt nicht – aber wir teilen) eingekauft . Und ab auf die Straße!

Was soll ich sagen – die erste (und nicht letzte) Alkoholkontrolle erfolgte um 12:58h.
Da wir so viel Zeit hatten, steuerten wir erstmal Mission Beach an, in der ganz leisen Hoffnung, vielleicht doch noch einen Kasuar zu entdecken und weil der LonelyPlanet den Strand so preiste. Um halb 3 wurde uns dann klar, dass der Reiseführer vor Yasi geschrieben wurde, die Orkanschäden an Straßen und Strand waren wirklich… beeindruckend.

Nächste Etappe war dann Cardwell, laut Reiseführer berühmt für Krabbenburger und uns beiden knurrte schon der Magen, immerhin waren wir erst um 2 Uhr dort. Natürlich hat Yasi auch hier seine Spuren hinterlassen, der Ort hatte außer einer Greyhound-Haltestelle nicht mehr sonderlich viel vorzuweisen. Wirklich furchtbar, was so eine Naturgewalt anrichten kann. Eine Art Raststätte fanden wir doch noch und tatsächlich bekamen wir da auch Krabbenburger.

Anschließend versuchten wir noch, die Wallawong-Waterfalls zu besichtigen, aber nach einer Stunde Umweg (und noch keinem Ende in Sicht) verwandelte sich die Straße der Weg dann plötzlich in eine Piste, die ich nicht mal mit dem Fahrrad bewältigt hätte. Wir kehrten also unverrichteter Dinge auf die A1 zurück.

Nach einer recht ereignislosen Weiterfahrt, abgesehen vom Radio, der Aussicht, den anderen Autofahrern und Australien an sich, kamen wir um halb 8 in dem Townsviller Hostel an, das mein Reiseführer empfahl – und siehe da, dort wird um halb 8 die Rezeption geschlossen. Da hatten wir also mal wieder richtig Glück. Für 55$ bekamen wir ein geräumiges Doppelzimmer im dritten Stock.

Gegen Viertel nach 9 stürzten wir uns in die City. Irgendwie vergeblich. Ich sag’s ganz offen, Leute, seid nicht schockiert: In Townsville gibt’s nicht allzu viel.
Wir besahen wie Victoria Bridge (notgedrungen, sie trennte uns von der Innenstadt), die Fußgängerzone (in der natürlich allles schon geschlossen hatte) und The Strand (eine kleine Promenade am Strand, allerdings ohne Geschäfte oder Lokale).

Kurz vor dem Verhungern fanden wir dann gottseidank doch noch eine Pizzeria und bestellten uns prompt eine Riesenpizza zum Teilen. Ehrlich gesagt können wir uns heute schon nicht mehr einigen, welche Sorte das gewesen ist, aber es war Hühnchen mit heller Soße drauf. Jedenfalls haben wir sie nach einem 15minütigen Spaziergang abholen können und verzehrten sie anschließend auf der Strandpromenade.
Frisch gestärkt tobten wir dann noch auf dem Waterplay Playground herum – exakt, ein Spielplatz mit Wasserspielzeug. Nachts natürlich ohne Wasser. Ist trotzdem lustig.
Um halb 12 waren wir schließlich im Bett.

— Tagesstrecke: 403km

Heimweh

Hab gestern Schoko-Crêpes gegessen, aber er hat viel besser geschmeckt als wir ihn zusammen gegessen haben…

Adelaide, 22.05.2011, 12:33h

Roadtrip, Day 3: Great Barrier Reef

Mittwoch, 13.04.2011

Heute quälten wir uns um 6 aus dem Bett in die Dusche und fahren pünktlich um halb 8 am Check-In der Reederei: Heute geht’s zum Riff! Auf dem schicken Katamaran (Link) gab es zur Begrüßung erstmal Kaffee und Muffins, zusammen mit einem Formular, bei dem der faule Schatz ankreutze, dass er sich nicht der Gefahren des Schnorchelns bewusst sei. Ausgetrickst von den 20 Neins, die darüber die richtigen Antworten waren – er durfte aber korrigieren.
Wir fuhren etwa zwei Stunden bis zur Michaelmas Cay, einer kleinen Sandinsel, die Vogelschutzgebiet ist. Während die Fahrt zum Sonnenbrutzeln genutzt worden war, kam jetzt Leben in das Boot: Rein in die Stingersuits (wegen der Quallengefahr, ihr erinnert euch), rein ins Schnorchelequipment, und ab ins Wasser!
Obwohl ich mit dem Schnorcheln so meine Probleme hatte, war ja auch mein erster Versuch, war die Riffwelt einfach wunderschön. Der Schatz ist sogar von der Insel wieder zurück zum Katamaran geschwommen um die Kamera, eingepackt ins Underwatercase, zu holen, seht selbst:

Und der Schatz hat sogar ein Video gedreht – darüber ist er selbst sich aber erst ab 1:09 bewusst.

Anschließend gab es vom Boot während des Lunchs noch mehr Fische zu sehen. Von dort sind wir dann noch zu einem anderen Riff gefahren, aber dort war das Wasser so unruhig, dass ich die Korallen nicht mal gefunden hab.
Die Heimfahrt haben wir unter Segeln angetreten und der Tauchlehrer ist hundertprozentig eine Hexe, diese Zaubertricks sind mir nicht ganz geheuer…

Gegen 5pm haben wir angelegt und noch einen kleinen Spaziergang gemacht. Dieses merkwürdige kleine Ding ist übrigens ein Schlammspringer (Wikipedia), habe ich inzwischen gelernt.

Und natürlich auch jetzt wieder: Fledermäuse über Fledermäuse – und riesige streitende Vögel, dürften Straw-necked Ibise gewesen sein. Ja, ich habe mir extra ein Vogelbestimmungsbuch aus der Unibibliothek ausgeliehen.

Anschließend gönnten wir uns in der Stadt Spaghetti und Chili con carne – gratis, Service unseres Hostels. Schon um halb 8 waren wir zu Hause und fielen todmüde ins Bett.

Roadtrip, Day 2: Cape Tribulation

Dienstag, 12.04.2011

Kurz nach 7 am wurden wir heute am Hostel von Peter von Cape Trib Connection (Link) abgeholt, der nach Beendigung der Teilnehmereinsammlung fröhlich erzählte, dass eventuelle Bedienfehler der Audioanlage daran liegen würden, dass man ihm normalerweise nur die alten Busse gibt, weil er so oft Unfälle baut. Na das versprach ja spannend zu werden! Nachdem wir mit dem nördlichsten McDonald’s Queenslands die Zivilisation hinter uns ließen, machten wir nach zwei Stunden Fahrt einen ersten kleinen Spaziergang im Mossman Gorge Rainforest, dessen Highlight eindeutig der romantische kleine See war.

Wir blieben hier nur kurz und steuerten dann das Daintree Mangroves Wildlife Sanctuary an, einen kleinen privat geführten Zoo mit allerlei Regenwaldgetier. Leider haben wir’s verpasst ein Foto vom Kasuar (Wikipedia) zu machen, aber Baby-Kängurus und sitzende Emus sind ja auch ganz witzig. Nach der Führung, auf der Peter uns allerlei über die Tierchen erzählte (nicht zuletzt von seiner Emu-Phobie), gab es Kaffee und wer wollte investierte in ein spätes Frühstück.

Weiter ging es dann zum Daintree River. Süß, dass die Krokodilwarnung hier extra noch mal übersetzt wurde, nicht wahr? Hintergrund ist ein verschollener Deutscher, von dem man nichts weiter gefunden hat, als seine Kleidung – über ein Nicht-schwimmen-Krokodile-Warnschild gehängt.

Es gibt auf die andere Seite nur eine Fähre, keine Brücke – und übrigens gibt es nördlich des Flusses weder medizinische Versorgung noch Polizei. Peter hat uns haarsträubende Geschichten von der Kultur erzählt, die sich in einem australischen Gebiet entwickelt, wenn jedermann über das Nahen der Staatsgewalt mit einer Stunde Vorsprung Bescheid weiß. Dementsprechend ist auch die Motivation in Port Douglas überhaupt einen Polizeiwagen über den Fluss zu schicken, wenn der Notruf gewählt wird…
Lustigerweise ist unsere Batterie während der Überfahrt verreckt und da es Normalsterblichen strengstens verboten ist, auf der Fähre auszusteigen, mussten wir uns ziehen lassen – willkommen in der Wildnis!

Zunächst steuerten wir den Alexandra Range Lookout an, von dem man eine herrliche Aussicht hat. Übrigens wurde hier nur zwei Wochen vor unserer Tour ein Deutscher von einem Einheimischen versprügelt, weil er eine Zigarettenkippe auf den Boden fallen ließ – Rauchen im Regenwald strengstens verboten! Ja, die Deutschen wieder… Und ja, raue Sitten jenseits der Zivilisation.
Anschließend gab Peter uns eine Führung durch den Regenwald auf dem Marrdja Boardwalk – da hat man tatsächlich einen kleinen Weg durch den Dschungel gebaut um zu gewährleisten, dass Naturinteressierte nicht alles platttrampeln. Und Mann, ist das grün da! Und wie groß Sträucher und Bäume werden können! Einfach wahnsinn!

Danach fuhr Peter uns zum Cape Tribulation Beach, mein persönliches Highlight der Tour: Du läufst durch den Regenwald, siehst einen Ausgang und stehst an einem einsamen Strand vor dem Meer. Wundervoll! Hier verzehrten wir die Lunchpakete, während Peter die 2-Tages-Ausflüger in Cape Tribulation absetzte. Leider hatte er uns vorher das Mantra „Don’t swim or you die“ eingehämmert, denn im Norden Queenslands gibt es bis zum Herbst Box Jellyfish (Wikipedia), die bei Berührung einen schmerzhaften Tod verursachen. Trotzdem war es ein wunderschöner Strandspaziergang am Rand des Regenwalds.

Von dort aus brachte Peter uns zurück zum Daintree River, diesmal aber nicht auf die Fähre sondern in ein Boot: Krokodile standen auf der Tagesordnung! Während der etwa einstündigen Fahrt haben wir tatsächlich zwei Krokos entdeckt – ganz schön beeindruckend, die Viecher „auf gleicher Höhe“ zu erleben…

Hier ein Video von „Scarface“, einem über zwei Meter langen Monster…:

Bevor wir auf der anderen Seite des Daintree Rivers wieder in den Bus stiegen, gab es nochmal eine ausgiebige Runde Kaffee, beim nächsten Halt konnten wir Eiscreme aus Regenwaldfrüchten kaufen. Der Schatz und ich haben zwei Sorten probiert, deren Früchte uns im Leben nie wieder einfallen werden, aber lecker waren. Anschließend veranstaltete Peter für uns eine Stadtrundfahrt durch Port Douglas, bei der wir fast Brad Pitt und Angelina Jolie gesehen hätten. Bei Sonnenuntergang machten wir noch einen kurzen Halt am Rex Lookout und wurden gegen halb 8 an unserem Hostel abgesetzt.

Der Schatz und ich gingen dann noch mal in die Stadt um auf der Esplanade von Cairns Hühnchen bzw. Burger zu Abend zu essen und anschließend McDonald’s (Zivilisation!) um einen Cappuchino und einen Milchshake zu erleichtern. Nachdem wir dann gegen halb 10 tatsächlich auch noch Mützen gekauft hatten, ging es endlich Richtung Bett.

Ein paar Videos

Selbstverständlich arbeite ich gerade hart und strebsam an meinem Assignment, aber so ein paar Blogs musste ich noch nachholen… So kam’s dass ich gerade nur ein ganz bißchen Zeit bei MC Winkel verbracht habe, also online, versteht sich, um die Beiträge der letzten 7 Wochen nachzulesen…

Hiermit gebe ich die lustigsten Videos an euch weiter – man dankt, Herr Winkel!

Übrigens werde ich die anderen Tage unserer Reise so bald bloggen, wie ich wieder ein bißchen Luft zwischen meinen Assignments habe, vielleicht am Wochenende. Fotos sind jedenfalls schon sortiert, ich bin quasi in den Startlöchern. Und ein paar Oz-Verrücktheiten hab ich auch noch für euch in der Hinterhand.

Adelaide, 19.05.2011, 21:43h