Fotostory

Projekt Heimkino läuft in vollen Zügen! Der neue 46″er kam ja schon Dienstag, da haben wir ihn nachts (waren vorher noch mit Freunden essen) noch direkt ausgepackt und ihm sein neues Plätzchen gezeigt. Und späte Stunde und Klausur am nächsten Tag hin oder her – anschließen mussten wir ihn dann auch prompt.

Am Samstag war der Schatz dann im Baumarkt um für die Wandhalterung, die Donnerstag mit der Post gekommen war, weißen Lack zu kaufen. Eine bezahlbare, schwenkbare Wandhalterung in weiß gibt es nämlich offenbar nicht. Leider hat sich diese Lösung als suboptimal herausgestellt, morgen suchen wir nach neuen Färbewegen. Außerdem hat er im Baumarkt auch gleich Material für den zweiten Teil des Projekts besorgt, denn es gibt neue Boxen und die Wandhalterung kommt nicht einfach an die Wand, sondern an eine quasi künstliche Wand… Aber dazu ein andermal mehr.

Heute haben wir dann das IKEA-Paket ausgepackt. Wegen der Breite des Fernsehers und der zugehörigen noch zu bauenden Rückwand kann das DVD-Regal nicht bleiben. Also brauchen wir einen TV-Schrank, der sowohl die DVDs als auch die bisher im TV-Tisch gelagerten Spiele fasst. Wir haben uns für ein vier-schublad-iges Malm entschieden, das Christian schon Mittwoch besorgt hatte. Wir brauchen aber glücklicherweise nur drei Schubladen für unseren Kram, darum konnten wir das oberste Fach durch ein Regalbrett ersetzen und die Kommode so zum TV-Möbel pimpen. Die DVDs habe ich bereits in die Schubladen geräumt und es passt genau – bis ich bemerkt habe, dass ich vergessen habe, die Dexter-DVDs einzuräumen. Verdammt……. Da müssen wir uns nochmal was überlegen…

Inzwischen steht alles, nur die Lackiererei der Wandhalterung ist ein anhaltendes Problem. Momentan steht der Fernseher noch auf dem Malm, das ist aber nur eine Übergangslösung. Nächste Woche will der Schatz mit einem Kollegen die Rückwand bauen und plane ganz fest, zur fraglichen Zeit nicht daheim zu sein… Der nagelneue Receiver wandert dann auch auf das Malm und die beiden anderen Geräte hinein.

Fortsetzung folgt!

This is Controlling

Eigentlich ist es ja viel zu früh für mich, aber ich habe bereits zwei Kaffee intus und mich 1,5 Stunden lang „warmgerechnet“. Lese mich gleich noch etwas durch das Skript und dann bin ich bereit für die Controlling C-Klausur… Hua!

Verkabelt

Der Schatz eröffnete mir grade hinterrücks, dass er für die Verkabelung des neubestellten Riesenfernsehers noch 58 (Achtundfünfzig!) Meter Kabel bestellen und verlegen muss. Grund: Zwischen dem Fernseher und dem Kabelziel liegt die Tür, das Kabel muss einmal die kompletten Wände entlang, Strecke 21 Meter. Mein Gegenvorschlag, einfach die Tür woanders hin zu setzen, wurde nicht akzeptiert.

Klausuuuuren

Der Klausurenmarathon hat mal wieder begonnen, ein letztes Mal, und jetzt schon fühle ich mich sehr erfolgreich – die Hausarbeiten für Controlling A und B wurden bereits mit 2,3 und 1,7 benotet, die Hausarbeit für Nachhaltigkeit mit einer enttäuschenden 2,0, dafür ist das abgegebene Portfolio für Marketing B vielversprechend und die heutige Klausur lief auch ziemlich gut (obwohl das immer alle sagen und Betriebspsycho dann doch einen Durchschnitt von 3,3 hat…).
Eigentlich hab ich mir für heute lernfrei gegeben, ich werde mich aber nachher noch an VWL IV oder Controlling C setzen. Außerdem wollen der Schatz und ich am frühen Abend Lenas und Sebastians neues Sonntagsbaby besuchen. Aber erstmal trinke ich meinen Kaffee aus und mach ein Nickerchen…

Durchgenudelt

Anlässlich unseres sechsten Jahrestags haben der Schatz und ich unsere neue Nudelmaschine eingeweiht. Lecker war’s!

T-Rex

Lieber Bruder, ich danke dir ganz herzlich für die rollschuhlaufenden Pferde, die du zu meinem Fest bestellt hast. Ihre Vorführung war wirklich atemberaubend. Leider sind sie alle abgehauen, als plötzlich dieser Wer-T-Rex auftauchte und auch wir mussten fliehen und konnten nicht die vertragsgemäße Sorgfalt für die Partydeko ausüben. Ich weiß leider nicht, was aus den singenden Büschen geworden ist. Ich hoffe, du bekommst trotzdem deine Kaution zurück. Verletzt wurde übrigens niemand.

Wieder im Pensum

Ich muss ja gestehen, ich war über Pfingsten ziemlich faul. Also, was das Lernpensum angeht. Dabei ist mein Plan sehr streng und erlaubt eigentlich keine Abweichungen. In diesem Wissen habe ich mich gestern nach Vorlesungsschluss direkt an den Schreibtisch gesetzt und richtig rangeklotzt. Und voilà, die Arbeit hat sich ausgezahlt, ich bin wieder im Plan.
Habe die geänderte Version des Lernplans auch gleich ausgedruckt und aufgehängt.

Men in Black 3

Gestern haben wir den dritten „Men in Black“ gesehen. Nicht schlecht für einen dritten Teil, muss man sagen. Er war deutlich ernster als seine Vorgänger (allerdings war Teil 2 ja nun wirklich sehr albern), hatte aber trotzdem seine lustigen Momente. Muss man nicht sehen, aber wer MIB 1 und 2 mochte, kann sich den gut geben.

60 Kilometer

Um mal eine Lanze für den Fachhandel zu brechen: Der Fahrradverkäufer, der uns am Samstag beraten hat, ist ein echter Frauenversteher. Er hat sofort gemerkt, dass ich eigentlich nur mein altes Rad wieder will, und hat sich Mühe gegeben mir möglichst das selbe anzubieten. Nachdem ich ihm -Smartphone sei dank- das Foto gezeigt hatte, das ich mit Hilfeaufruf bei Facebook gepostet hatte, ging das dann auch ganz schnell, nur der coole Multifunktionslenker wird leider nicht mehr mit Nabenschaltung produziert.
Nachdem ich das neue Fahrrad dann heimgeradelt und ihm den Spitznamen Roter Blitz verpasst hatte, fuhren der Schatz und ich in die Stadt um den Kaffeevollautomaten (ihr erinnert euch…) abzuholen. Der wurde zuhause ausführlich getestet und -toitoitoi- läuft immer noch. Gottseidank! Noch so eine Enttäuschung hätte ich nicht verkraftet.
Um 17 Uhr trafen wir uns dann am Deich mit Sascha, der heute in die Inlinersaison starten wollte. Christian hatte seine niegelnagelneuen Skates aus dem Versandkarton geholt, ich war auf dem Roten Blitz leicht im Vorteil, den ich selbstverständlich nur zur Motivation der beiden Skater nutzte.
Die Entdeckung des Tages war übrigens ein Schaf, das sich als Border Collie tarnte. Nach 17 Kilometern war unser Sport-Soll dann aber auch erstmal erfüllt.

Am Sonntag dann zog ich mir eine fiese Brandblase zu, als ich mich mal wieder seltendämlich anstellte – irgendwie nicht mein Monat, scheint mir. Jedenfalls schmeckte das Brot, das dafür verantwortlich war, beim abendlichen Picknick am Strand ausgezeichnet.
Für Montag hatten wir einen Besuch bei meinen Eltern in J. eingeplant – ebenfalls mit dem Fahrrad. Runkeeper vermeldet für die 20 (Hinweg, mit Verfahrern) bzw. 18,6 km Strecke exzellente Zeiten von 1 Stunde 19 bzw. 1 Stunde 8. In J. verputzten wir dann unseren Kalorienverbrauch in Grillfleisch, yammi!

Der Schatz und ich blicken somit auf ein langes Wochenende zurück, das sowohl kulinarisch als auch sportlich (für unsere Verhältnisse) einwandfrei war.