Gestern Abend war Bowling – und natürlich sind wir prompt ins Disco-Bowling geraten. Schwarzlicht und superlaute Musik (so sehr ich letztere auch liebe) sind zwar eigentlich nicht das, worauf ich mich freue, wenn ich tratschen und zu große Schuhe tragen will, aber wir alle wurden ziemlich schnell mit der Maßnahme versöhnt: Für jedes Abräumen wurde man mit einem Kurzen belohnt. Und dann häuften sich die Strikes und Spares dann doch recht schnell. Komisch… Jedenfalls war ich (als Zweitplatzierte meiner Bahn) schon um 11 dicht genug, um daran zu zweifeln, dass das Weiterziehen noch vertretbar ist. Gottseidank erledigte sich die Entscheidung für mich sowieso, weil ich heute arbeiten musste.
Davon abgesehen wird sich das Wochenende diesmal (ausnahmsweise) etwas ruhiger gestalten, denn unsere Truppe trifft sich morgen um 10 zum Frühstück mit Hafenblick. Yammi.
Neues Handy! Teil 3
Ich bin grad volle Kanne hin und weg von meinem neuen Spielzeug. Nachdem wir endlich gelernt haben, es mit Rainlendar (meinem Desktop-Kalender) zu synchronisieren (totaaal einfach – erst einen Lightning-Kalender im Thunderbird installieren, den mit Rainlendar verbinden und darauf mit einem ergoogleten Programm namens „Mobile Master“ zugreifen, der sich dann wiederum mit dem Handy abgleichen kann), hatte ich in Windeseile sämtliche Termine da, wo sie hingehören – in meiner Hosentasche.
Aber der Sinn des neuen Handys war ja nun (außer, dass ich reif für Klingeltöne bin), dass ich meinen Dienstplan parat habe, wenn wir nach den ersten fünf Cocktails unsere nächsten Aktionen planen wollen. Nun möchte ich meine Arbeitszeiten aber widerum nicht im Rainlendar, also auf dem Desktop, also permanent vor der Nase haben. Da Handy und PC sich sinnvollerweise in beide Richtungen synchronisieren, schien das schwierig. Nicht für mich! Ha! Mit nur ein ganzganzbißchen Suchen hab ich’s geschafft, im Rainlendar eine „unsichtbare“ Kategorie anzulegen, da schreib ich jetzt meine Arbeitszeiten rein und das Handy zeigt die ganz normal an. Toll!
Außerdem: Für die Gruppe „Kollegen“ habe ich Queen – „We will Rock you“ als Klingelton eingerichtet. Und wenn ich SMS erhalte, wird mir bald Annett Louisan* zuckersüß und unschuldig „Schuld war nur der Prosecco!“ zurufen (sobald der Schatz mir die Datei rüberschiebt und ich sie zerstückelt den Satz ausgeschnitten habe).
Toll toll toll!
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*[Anm.: Beruflich durfte ich feststellen, dass wirklich niemand wirklich weiß, wie die Frau sich schreibt – ihre Konzerte im VVK-System zu suchen, ist die reinste Hölle, weil sie bei jedem Auftrittsort und/oder Reservierungssystem anders geschrieben wird.]
Neues Handy!
Zum ersten Mal in meinem Leben –und ich bin immerhin schon 22 Jahre alt- habe ich ein Handy, auf das ich Klingeltöne laden kann! Ruft mich an, ich will „Harderock Hallelujah“ hören! Aber ich werde nicht rangehen – ich hoffe, in den nächsten Tagen ruft niemand wegen etwas wichtigem an…
Telefonitis
Momentan ist bei uns alles ein bißchen größenwahnsinnig. Vor drei Tagen hat der Schatz uns ein neues Telefon gekauft. Am Folgetag wurden in der Info neue Telefone installiert (unwitzigerweise just nachdem ich abends endlich! meine Nummer in das Telefon meines Chefs eingespeichert hatte…), mit denen wir bis heute fast pausenlos herumspielen.
Und heute ist mein neues Handy angekommen!
Es hängt momentan noch am Strom, darum hab ich noch nicht allzuviel ausprobieren können, aber ich finde es jetzt schon supertoll und taufe es auf den Namen Mario. Toll!
Blue Lagoon
Dieses Bild von unserem Comino-Urlaub habe ich für eine Challenge verscrapt (und prompt den letzten Platz belegt…):
Ich mag Gerbera
Dinge, auf die nur eine Frau stolz sein kann:
Meine Augenbrauen sehen im Moment echt toll aus.
Schmääärrrz
Heute früh bin ich mit den übelsten Rückenschmerzen aufgewacht, die ich je hatte. Überhaupt habe ich, seit ich die 20 Kilo Schulbücher nicht mehr auf dem Buckel trage, total selten Rückenschmerzen gehabt. Und die heute… Heute Vormittag sind sie in den Kopf gezogen und haben sich besonders fies im linken Wangenknochen festgesetzt. Über Mittag wanderten sie dann in den Kiefer. Und seit dem Abend haben sie sich im Brustkorb festgesetzt. Eklig.
Ich hoffe, ich wache morgen einfach schmerzfrei auf.
Ich liebe Wochenenden!
Die Geburtstagsparty gestern war super, wir haben heute auch prompt bis halb 3 ausgeschlafen. Und ich hab jetzt die offizielle Radio-Mitsing-Genehmigung denn ich bin ein Singstar und habe eine Stimme wie Alicia Keys. (Na gut… Treffe ein paar Töne in ihrem Song… Aber das ist fast das selbe!)
Wenn das Wochenende doch ewig dauern könnte…!
Valentinische Woche
Nach dem Sushi-Essen am Donnerstag zogen der Schatz und ich den „V-Tag“ kurzerhand um einen Tag vor. Er holte mich Freitag von der Arbeit ab und kutschierte mich geradewegs an den Ort, an dem ich am liebsten bin (außer meinem Bett): IKEA.
Da haben wir stilvoll 83 Euro für Krams ausgegeben (davon 16,50 Euro schon für Schokolade und Kekse), zum Beispiel Pantoffeln in sechs Farben, ein Regal und eine Bürste fürs Gäste-WC (in rot!), ein Gewürzregal, Kleiderbügel, die farblich zur Garderobe passen (purer Luxus, Baby!), ein Schneidebrett, eine Schale und eine Sporttasche, die sich zu einem Rucksack verwandeln lässt.
Außerdem habe ich die göttliche Daim-Torte gegessen und anschließend gekauft. Yammi!
Am Samstag musste ich arbeiten. Ich war valentinisch spät dran, darum musste ich das Frühstück sausen lassen. Das wurde in dem Moment bitter, in dem Karen mir erlaubte, nach 6 Stunden (= ohne Mittagspause) nach Hause zu gehen. Eventuell habe ich mir dann mit einer im Schrank gefundenen Packung Verzweiflungs-Knäcke den Magen verdorben. Jedenfalls war mir erst schlecht vor Hunger und dann zu schlecht um was zu essen.
Nach zwei Scheiben trockenes Brot zuhause trafen wir uns mit Freunden in der Stadt. Der Salat ging zwar gut rein, kam aber eine Stunde später auch gut wieder raus. Damit war der Samstag dann für uns gelaufen.
Sonntag haben wir dafür ausgiebig gefrühstück, ich war auch wieder fit, und nach dem Aufräumen haben wir „Die Siedler von Catan“ gelernt – und natürlich prompt gegen den Lehrer verloren. Na so etwas…
Heute muss ich noch die Daim-Torte essen, die wir natürlich nicht gefroren transportieren konnten, und morgen besichtige ich (beruflich, mit den Kollegen) eine Mühle und wir treffen uns danach (privat, mit den Freunden) in einem Auflaufrestaurant. Yammi!