Den vorletzten Tag meiner Semesterferien begehe ich mit einer irrsinnig langen To-Do-Liste an Hausarbeiten. Nur ein Schelm würde aus den drei Waschladungen (davon zwei für den Trockner) ablesen, die Dame des Hauses habe in den letzten Tagen geschlurt. Immerhin habe ich das (*räsuper*: DIE) Fotobuchbücher für unsere Australien-Reise inzwischen quasi fertig, nur der Feinschliff muss noch. Und der ultimative Knaller der Semesterferien-To-Do-List kam vor einer Stunde: Ich habe endlich einen Betrieb für meine Bachelor-Arbeit. Richtig fest ist da zwar noch nichts, aber wir treffen uns Dienstag zur „Themen-Absprache“. Obendrein bei der ersten Wahl meines Herzens. (Die erste Wahl meines Kopfes hat ja leider schon abgesagt.) Ick freu mir! Und nu ab an die Arbeit…