April, April

Nein, ich habe dieses Jahr rein gar nichts an Aprilscherzen vorbereitet (außer vielleicht, zu tanken ohne zu bezahlen…). Dafür war ich mit meinem Bruder shoppen. Frühstück beim Chinesen (yammi, Ente) und nen Pulli für 7 Euro abgestaubt. Oh, und ich hab ein Eis gegessen. In was für einer herrlichen Welt lebe ich, dass es Latte Macchiato-Eis gibt! *-*
Jedenfalls hab ich üble Kopfweh. Mal schaun, wie lang die noch anhalten.
Ach ja, eine Frage an die Mädels: Habt ihr jemals ein Oberteil anprobiert und dachtet „In dem Pulli sieht mein Hintern aber dick aus“?

Sweety allein zu Haus

Seit heute, 9:23h, sind meine Eltern im Urlaub. Nach Bad Schwartau, bei Lübeck, ging es und sie kommen erst Sonntag Abend zurück. Da mein Bruder die Woche noch in der Berufsschule ist, bin ich also ganz allein im Heim.
Fazit des ersten Tages: Ich habe nicht gewusst, dass ich SO mies koche. Als ich die mehligen Nudeln und das angebrannte Mockturtel aß, habe ich meine Eltern schon ein bißchen vermisst.
Was ist in der letzten Woche so losgewesen? Ooh, Stress, viiiel Stress. Aber alles in allem ist alles ok. Heute war die Verhandlung mit dem Homepages-Mann. Dem haben wir mächtig den Marsch geblasen, das hat Spaß gemacht. Morgen ist mein letzter Tag in der Abteilung Liegenschaften. Jürgen will mit mir eine „Abschlussbesprechung“ machen um mir ein paar „Tipps“ zu geben, das bedeutet, er ist mit meiner Arbeitsweise unzufrieden. Hab ein bißchen Schiss davor – weniger vor Jürgen (sehr lieber Mann) als viel mehr vor den Emotionen, die das bei mir auslösen wird. Na, hoffen wir mal.
Jut, ich hab noch viel zu tun heut Abend, pack ichs mal an. Adios!

Kabbala-Kram

Auch will, auch will!

Vor- und Zuname: mem (13)

Transformation ist Dein Element.
Streiten oder Loslassen.
Energische Durchsetzung.
Gib von Deiner Kraft.
Wende Dich nicht gegen Dich.
Rot.
Zorn oder Freude.

Geburtsdatum: kaf (11)

Intuition ist Dein Weg.
Träume sind Deine Welt.
Ein Zusammenspiel von Gefühl und Vernunft.
Chaos führt zur Ordnung.
Spiritualität ist die Lösung.
Aquarellfarben.
Anteilnehmen.

Persönlichkeit: pe (17)

Begeisterung ist Dein Element.
Vermittlung zwischen Menschen.
Heilung über Gespräch.
Alles Abstrakte ist für Dich real.
Kommunikation ist Geben und Nehmen.
Alle leuchtenden Farben.
Keine Zerrissenheit.

Gefällt mir. Gefunden hier.

Ich erkenn die Frau im Spiegel nicht mehr

Was soll das? Mir gehts doch eigentlich gut, und trotzdem kann ich nur jammern, wieviel lieber alle meinen Bruder als mich haben.
Obwohl ich seit Wochen abends um sieben, acht oder neun Uhr ins Bett gehe, bin ich so müde, wenn ich heim komme, dass ich im Wohnzimmer einschlafe. Und wenn ich dann im Wohnzimmer eingeschlafen bin, bin ich unglücklich, dass ich zwei Stunden da gelegen habe ohne dass mich jemand gesucht hat.
Ich stelle mich furchtbar an, wenn sich jemand auf dem Esstisch breit macht während ich zu Mittag oder Abend esse und verzichte auf einen Nachtisch um zu flüchten, aber kaum bietet sich eine Gelegenheit, klaue ich meinem Bruder das Essen vom Teller.
Ich sitze abends herum und heule mir die Augen aus dem Kopf, wenn ich an die Vergangenheit oder die Zukunft denke, statt irgendwas anzupacken, das die Gegenwart betrifft.
Obwohl ich so viel zu tun habe, schlafe ich lieber acht, neun, zehn, elf Stunden statt irgendetwas zu erledigen, dabei verlassen sich Leute auf mich.
Ich kann mein Gesicht im Spiegel langsam nicht mehr ertragen. Wo ist bloß die Energie und der Optimismus hin? Meine ganze Packen-wir’s-an-Mentalität ist in Erschöpfung verschwunden, und es gibt nichts, dass das auf irgendeine Art rechtfertigen würde. Ich verstehe das einfach nicht.

Let’s think postive

Heut war mein definitiv schlimmster Tag der Woche. Was bedeutet, dass die Woche nur noch besser werden kann, und das ist ja ziemlich positiv.
Meine Unglückswelle begann damit, dass uns gestern das Heizöl ausgegangen ist. Zwar hab ich gestern früh noch das letzte lauwarme Duschwasser abgegriffen, aber abends und in der Nacht hab ich mir bei 12°C den A abgefroren.
Nun gut. Die Planung für heute sah vor, dass ich um 8 in der Zentrale bin und mit Patrick Schilder archiviere. Schilder archivieren – das klingt ja durchaus ziemlich harmlos. Aber wenn man die Masse sieht, den zugehörigen Dreck an den Händen hat und sich an den Kanten die Arme aufschneidet, während man versucht, etwas zu heben, das über einen Meter groß ist, wird man mit der Zeit dann noch etwas erschöpft. Und wenn man nun gar Schilder fotografieren, messen und listen muss, die Wegweiser für eine Veranstaltung sind, die im Jahr 2000 einmalig stattgefunden hat, dann frustriert einen das schon.
Um 13 Uhr waren wir dann schließlich fertig (fix und) -oder hatten das zumindest beschlossen- und ich wollte zur Stadthalle fahren. Jetzt ratet mal, wer schon wieder das Licht seines Wagens angelassen hat. Richtig.
Ich hatte zwar ein Starthilfekabel zu Weihnachten geschenkt bekommen und nein – ich hatte es tatsächlich auch mit, obwohl das zu solchen Situationen ja durchaus ungewöhnlich ist. Leider regte sich bei meinen Überbrückungsversuchen trotz Benutzung der Bedienungsanleitung rein gar nichts. Der Kollege, der mir seine Batterie zur Verfügung gestellt hatte, war beim ADAC und hat auch für mich gelogen, aber bis der ach so gelbe Engel da war, musste ich über eine Stunde warten. Der hatte dann auch überhaupt keine Probleme, mir Saft zu verschaffen und ich hab zur Stadthalle einen Umweg gefahren, um den Joschi ein bißchen aufzuladen.
Die letzten zwei Stunden meines Tages habe ich dann damit verbracht, alte Fehler zu beseitigen. Ihr seht: Ein Arbeitstag, der mich beruflich und privat sehr viel weiter gebracht hat.

Arbeitgefülltes Wochenende

Pjuh, meine Blog-Pausen werden immer größer, aber ich bin in letzter Zeit abends einfach so furchtbar erschöpft. Ob sich das auf die Umstellung von normalem, warmen Essen auf abendliche Salate erklären lässt?
Wie auch immer, hier der Nachtrag.
Donnerstag habe ich meine letzten drei Arbeitsstunden damit verbracht, Banner zu vermessen. Riesige, schmutzige, eklige Banner, die seit mindestens drei Jahren im Keller verstauben. Patrick und ich hatten hinterher total schwarze Finger, die wir uns allerdings vergeblich gegenseitig ins Gesicht geschmiert haben. Spaßig war, wie Patrick mich im Einkaufswagen (mit dem wir die Banner transportiert haben) durch die Gegend gefahren hat dass ich um mein Leben oder zumindest meine Knochen fürchten musste.
Abends war ich dann so alle, dass ich um 6 eingeschlafen bin und erst um 1 wieder aufwachte. Hab dann den Wecker umgestellt und weiter geschlafen.
Freitag war dann Schule. Wir haben die Rechnungswesen-Klausur zurück bekommen – ich habe eine dreistellige Prozentzahl erreicht!! 🙂 Die Klausur vom letzten Freitag gabs ebenfalls zurück, allerdings hat Frau S. die wieder mitgenommen, da ich noch um den Prozentpunkt kämpfe, der mir eine 1 verschafft.
Und nun habe ich viel vor für dieses Wochenende. Meine Eltern wollen Ende des Monats spontan verreisen und ich darf das organisieren, am 31.03. simulieren wir in der Schule einen Messestand, den ich noch vorbereiten muss und über allem schwebt die umfangreiche PowerPoint-Präsentation, die ich am 08.05. halten muss.

Highlights der letzten halben Woche

Titel ist Programm.
Montag: Auf einen nervigen Schultag mit einer überraschend guten Rechnungswesen-Klausur folgte ein lockerer zweistündiger Arbeitstag.
Dienstag: …Oh, das wird länger. Ich fange anders an:
Dienstag war ein prallvoller Tag, ich wurde quer durch die Gegend gejagt. Erst von der Stadthalle zum Museum, wo ein Heizungsrohr leckte. Da der Monteur nicht kam (ein Notfall ging vor), fuhren wir nach zwei einhalb Stunden vergeblichen Wartens wieder zurück in die Stadthalle, nicht ohne einen kleinen Abstecher zum Finanzamt. Danach bin ich mit dem anderen Jürgen von der Stadthalle zum PW gefahren und vom PW nochmal zum Museum, weil er seit Tagen ein Kabel gesucht, dass nach einer Beamer-Vorführung verschollen ist.
Vom Museum sind wir dann zurück zur Stadthalle gefahren und eine Stunde später bin ich von der Stadthalle in die Zentrale gefahren um dort mit „Was wollen Sie denn hier?!“ begrüßt zu werden. Als Frau Gorath Montag sagte, „Herr F. ist auch bei der Besprechung“ klang das für mich nicht wie „Die Besprechung findet bei Herrn F. (=in der Stadthalle) statt. Also zurück von der Zentrale zur Stadthalle. Dort hatte der Macher unserer fehlerhaften Homepage die Güte, uns mit einer Schulung zu beglücken. Ich hab dabei nichts neues gelernt, aber ich war ja auch da, um ihn auf die Fehler zu stoßen. Also Kampf von 12.00 bis 15.30h. Ich glaube, er hasst mich. Gut so.
Um 15:30 hab ich dann meine Mittagspause gemacht und um 16:30h hatte ich Feierabend
Auf dem Heimweg bin ich noch beim Frauenarzt vorbeigefahren, frau braucht ja schließlich regelmäßigen Chemieeinwurf. Tatsächlich musste ich fürs bloße Rezept-Abholen 10 Euro blechen, das ist die allergrößte Sauerei am ganzen System.
„Das lohnt sich doch für dieses Quartal auch überhaupt nicht mehr.“
„Wieso, Sie müssen doch eh jedes Quartal herkommen, dann ist es doch egal.“
„Aber nächstes Quartal werd ich vielleicht wenigstens krank! In den zwei Wochen kann ich mir höchsten noch nen Arm brechen!“
Fand sie lustig. Damit es sich lohnt, werde ich nächste Woche Donnerstag auf den bösen Stuhl gesetzt. Immerhin etwas. Brrr.
Jedenfalls bin ich gestern um 7 auf dem Sofa eingeschlafen und lag bei den Gilmore Girls schon im Bett. Was für ein Tag…

Von Träumdeutereien und Ratten im Maggi

Ich hab die letzte Nacht furchtbar geträumt. Vielleicht hab ich einmal zu oft „Profiler“ gesehen, jedenfalls war mir ein Stalker auf den Fersen und hat Leute umgebracht, die ihm im Weg standen. Als er mich erwischt hat, dachte ich, er tut mir nichts weil er mich ja liebt, aber er hat mir eine Pulsader aufgeschnitten. Bin aber nicht verblutet.
Naja, als ich dann aufgewacht bin, habe ich mir jedenfalls mein Traumdeutungslexikon gekrallt und versucht, die Aspekte des Traumes zu deuten:
Verfolgt werden: Jemand, der einem Unrecht getan hat, versucht es wieder gutzumachen (derjenige, der damit gemeint ist, möge sich bitte melden, damit ich nicht nochmal so nen Scheiß träumen muss 😉 )
Mörder sehen: verheißt langes Leben (Zur Klarstellung der Seriösität dieses Buches zitiere ich: „Mord-Träume können aber auch Wahrträume sein, die zur Aufklärung von Mordfällen zu führen vermögen.“)
Blut: sehr unterschiedlich, oft sexuell zu verstehen
Blut sehen: Man bangt um einen Menschen, der einem nahesteht
Blut – selbst bluten: ein gutes Zeichen
Adern: Herzbeklemmung
(Wie meinen?)
Messer: Ausdruck eines primitiven, gefährlichen Kraftdurchbruchs, meist sexuell auszulegen! (Ja, in dem Buch steht an dieser Stelle tatsächlich ein Ausrufezeichen, und zwar das einzige Ausrufezeichen, das ich auf den 315 Seiten gesehen habe.)
Flucht – selbst auf ihr sein: man wird einer Gefahr entrinnen
Gut, fassen wir zusammen. a.) Dies war ein sehr positiver Traum, ich vertrage mich wieder mit jemandem, kümmere mich um jemanden, lebe lange und entrinne Gefahren. b.) Ich bin notgeil.

Außerdem war ich heute shoppen. Die aktuellen Farben sind alle scheußlich, nach erfolglosen, deprimierenden drei Stunden habe ich es erstmalig im C&A in die Umkleidekabine geschafft und dann auch gleich 40 Euro im Laden gelassen. Hoffentlich hasse ich die Pullis morgen nicht. Aber es war auch langsam nötig, ich trage seit Beginn der Kälteeinbrüche nur noch vier verschiedene Pullis… Ich bräuchte auch mal wieder neue Jeans, aber es gibt in meinem Leben nichts furchtbareres als Hosenanprobieren. …Ich weiß nicht mal, welche Größe ich habe. Wills auch gar nicht wissen… Aaaber die Cosmopolitan behauptet, dass Taillenjeans wieder modisch sind und mein zu verdeckendes Bäuchlein würde sich sehr freuen, wenn die Hüfthosen aus den Läden verschwinden würden.

A propos Bäuchlein. Mein Bruder, der ja derzeit nur jedes zweite Wochenende zu Hause ist, hatte mich ja mit in die Stadt geschleppt und so war ich gezwungen, mit ihm, einem Kumpel von ihm und dessen Freundin nen Kaffee trinken zu gehen. Was ja auch gar nicht das Problem ist. Zum einen ist der Typ ganz lustig (auch wenn mir seine Asiatenwitze über den Kellner und die Verarschung von kleinen Kindern sehr auf den Sack gingen) und zum Anderen ist eh fast alles ertragbar, wenn man dabei einen Latte Macchiato trinkt.
Aber diese Freundin hat mich dann doch sehr genervt. Okay, sie hat die ganze Zeit fast gar nichts gesagt. Was auch nicht unbedingt für sie spricht, aber vermutlich kannte sie sich genau so wenig wie ich mit den Themen aus, über die sich die Jungs unterhalten haben. Aber: Sie hat einen Bananasplit „ohne Sahne“ bestellt. Das geht mir ja echt auf den Wecker. Das Mädchen ist wirklich superschlank, also vermutlich nicht auf Gewicht-verlieren sondern auf Gewicht-halten aus (nun gut, bei der Generation weiß man nie…). Und in dem Moment war ich echt superglücklich, kein so dürres Geschöpf zu sein. Okay, ich seh nackt vielleicht nicht so gut aus wie sie, aber dafür genieße ich mein Eis mit Sahne wenn ich Eis will und immerhin sieht man mich. *g* Außerdem habe ich kein A-Körbchen *hähähähä*. (Sehr amüsantes Detail, ihr Freund hatte deutlich mehr Brust als sie.)
Aber wir wollen ja nicht lästern.

…Außer über einen Supermarkt, dessen Namen ich kulanter Weise nicht nennen werde. Muttern wollte Rotkohl im Schlauch mitgebracht haben. Gibt es dort zwar auch nicht, aber einen Versuch war es wert. Und während mein Bruder seine Kreise immer enger um „Curry-King“ zog, stand ich gebannt vor den Maggi-Paletten. Dort starrten mir aus der zweitobersten Reihe Soßenfix nämlich zwei niedliche Augen entgegen. Erst dachte ich, das kleine Wesen wäre nicht echt, doch als die niedliche braune Ratte sich schließlich umdrehte, sich unter der obersten Palette verbarg und kurz darauf wieder hinaus blickte, war ich dann überzeugt, dass dort vor mir tatsächlich eine echte Ratte mitten im Supermarkt hockte. Und Himmel, war die niedlich! Eindeutig eine zahme Ratte, die irgendjemandem gehören musste.
Ein herbeigewunkener bekittelter Mann mit Abteilungsleiter-Aussehen holte schockiert eine jüngere, angepunkte Kollegin dazu, die die Ratte schließlich auch einfing und obendrein mitteilte, dass sie vermutlich weiß, welchem Mitarbeiter das süße Tier gehört. Nun ja, als mein Bruder und ich den Laden mit einer Packung Curry-King und einer Packung Toffeefee (hab ich schon aufgegessen…) verlassen haben, war die Ratte immernoch in den zwei weiblichen Händen verborgen, die genannten Kollegen zu suchen schien, während der Abteilungsleiter-Mann aufgeregt am Informationsstand herumfuchtelte. Ich hoffe, der Besitzer bekommt jetzt keinen allzu großen Ärger, aber es ist ja nichts passiert, und die Kunden, die die Ratte gesehen haben, haben ja auch erkannt, dass es keine wilde ist.
Mein Bruder hat übrigens mit seiner Handykamera ein (miserables) Foto davon gemacht, das ich euch nicht vorenthalten möchte. Der Miserablität wegen (?) habe ich euch einen roten Kreis dorthin gemacht, wo ihr ein braunes Schnäuzchen suchen müsst:

Das waren, kurz zusammengefasst, die Highlights meines Tages. Eigentlich sollte ich seit, ääääh, 10 Stunden dabei sein, für die Rechnungswesen-Klausur zu lernen, aber …. dafür ist noch Zeit. Gute Nacht!

Freeday

Die Klausur war okay. Nun guuut, ich hätte Stuttgart nicht als Hauptstadt von Thüringen angeben sollen (kein Wunder, dass ich dann nicht wusste, was ich bei Baden-Württemberg hinschreiben sollte), aber das war auch das einzige Manko, und für meine Verhältnisse sollte ich schon stolz darauf sein, dass ich immerhin die Bundesländer richtig zugeordnet habe.
Ansonsten gab es keine Großartigkeiten. Naja, Wieland hat mir Wasser in den Kragen gekippt. Und das bei der Kälte. Wisst ihr, wie eklig es ist, wenn man einen nassen BH anhat? Und es war auch noch MEIN Wasser. Das war vermutlich das Resultat aus dem Amicelli-Kampf. Meike hat mir einen gegeben, den ich mit Wieland teilen sollte, und der blöde Kerl hat beide abgeleckt, woraufhin ich die beiden abgebissen habe. Er durfte sich dann die übrige Hälfte von einem aus der Packung ziehen. Vielleicht hat er es doch eher getan, weil ich die Wasserflasche immer auf ihn richte, wenn ich den Druckverschluss hochziehe. Wie auch immer.
Und mein Bruder ist seit heute wieder da. Es gab Kotelett als Abendbrot, mjam. Aber er ist insgesamt eher schweigsam, darum hat es sich nicht so extrem gelohnt, dass ich Jana wegen ihm abgesagt habe.
Und ansonsten? Meine Shop-Seite ist endlich perfektioniert, tausend Dank an den Held der Stunde, Christian.
Und ich hab ein bißchen Kopfweh. Und ganz viel Tee in der Lunge.