Neil Gaiman – Das Graveyard-Buch

Erster Satz: Eine Hand in der Dunkelheit, darin ein Messer.

Bei einem Mordanschlag auf seine ganze Familie entkommt alleine ein einjähriger Junge. Der „Mann namens Jack“ mit dem Messer verfolgt das Baby bis zum Friedhof, doch dort haben sich die örtlichen Beerdigten bereits des Kindes angenommen, alarmiert von dem Flehen des Geistes seiner Mutter.
Der Junge wird also „Nobody“ getauft und vom (toten) Ehepaar Owens adoptiert, der Untote Silas bietet sich als Vormund an, da er als einziger den Friedhof verlassen und so Nahrung für den Jungen besorgen kann.
Der kleine „Bod“ wächst zwischen den Geistern auf dem Friedhof auf, lernt was sie wissen, wird in Übersinnlichem unterrichtet und entwickelt schließlich eine Sehnsucht nach anderen Lebenden. Doch er darf den Friedhof nicht verlassen, denn Silas weiß, dass der Mann namens Jack immer noch auf der Suche nach Bod ist…

Ein durchaus schönes und unterhaltsames Buch, aber halt ein Kinderbuch. Die Geschichte ist wirklich niedlich und stückweise auch spannend, ist alles in allem aber nicht meins.