Farbe kommt ins Spiel!

Ich habe in den letzten Tagen sehr wenig geblogt, dafür gibt’s heute zwei Einträge. Wie es dazu kam? Stress auf der Arbeit, Hitzewallungen, Geburtstag und vor allem: die Wohnungsrenovierung.

Am 11. haben wir erstmal weiß gestrichen. Das macht sich auf Fotos nicht so spannend, dafür haben der Schatz und ich einen unheimlichen Schock gekriegt, als wir das Rot und das Sandfarben mittels eines Fleckens auf der Wand getestet haben: Das eine hatte Pink-Stich, das andere einen Touch von Schweinchenrosa. Beides zusammen übereinander an einer Wand versetzte uns in Barbies Traumhaus. Diese Panik ist inzwischen gottseidank abgeklungen, die Farben sehen trocken total klasse aus.

Und obwohl noch nicht alle Wände komplett geweißt sind, haben wir letzte Woche mit „bunt“ begonnen. Hier seht ihr die Entstehung des ersten Streifens farbiger Farbe in unserer Wohnung:
Genauer gesagt, im Schlafzimmer, wo nur eine Wand rot wird und die anderen weiß bleiben. So sah am selben Abend dann das Wohnzimmer aus:

Zwischen Rot und Sand bleibt ein weißer Streifen, der zum Zeitpunkt des Fotos noch nicht abgeklebt, aber schon großzügig weiß gestrichen ist.

Gestern nun hatte ich das große Vergnügen, hinter dem Heizkörper rot zu streichen.
Tatsächlich habe ich das komplette untere Drittel des Wohnzimmers gestrichen, und die Schlafzimmerwand hat ihren Zweitanstrich bekommen. Der Lieblingsschatz allerdings hat den Tag fluchend damit verbracht, Acryl auf die Abklebungen aufzutragen.

Heute haben wir die zweite Farbe angebrochen: Das vielbesprochene Sandfarben. Und ich muss schon ganz bescheiden sagen: Das sieht echt klasse aus.
Ich freu mich schon wie blöde darauf, diesen quirrligen, beschmierten Klebestreifen abzuziehen. Der Schatz hat in der Zwischenzeit die obere Hälfte der Schlafzimmerwand gerötet.
Und Freitag fangen wir an, Leitungen umzulegen, damit wir auch bald den Flur streichen können. Das wird alles supertoll!

Free Day – Hard Work

So

sah unsere Wohnung noch gestern aus. Heute sind alle Wände fertig tapeziert (außer der Küchenwand, die mit Zeile, Schränken und Fliesenspiegel vollgestellt wird) und wir haben die Türzargen alle abgeschmiergelt und (vor)gestrichen.
Und die Außentür haben wir innen ebenfalls gestrichen, die dürfen wir nämlich nicht ersetzen und sie sollte ja doch irgendwie zu den bald neuen, weißen Türen passen. (Die übrigens Christian aussucht und die superhässlich sind.) Gottseidank ist das aber auch nur der Voranstrich, das sieht momentan nämlich echt übel aus
Jedenfalls fangen wir nächste Woche mit dem Streichen an. Nächste Woche! Ist das nicht geil? Danach müssen wir im Grunde nur noch den Boden verlegen, die Zwischendecke für den Flur bauen (Mini-Dachboden), Badezimmer und Küche reinsetzen und können einziehen!!
Ich hab mich inzwischen sogar für Farben entschieden, die ich mag. Und Schatzi ist einverstanden – dafür bekommt er ja auch die hässlichen Türen (entschuldigung – potthässlichen Türen) und die nicht-erste-Wahl-Badezimmerfliesen.
Also: Das Schlafzimmer bekommt eine beaurdaux-rote Wand. Das Wohnzimmer wird bis kurz unter die Fensterbänke in dem selben Rot gestrichen, darüber sandfarben. Als „Wohnzimmer“ gelten hierbei 2 1/2 Wände, da der Rest ein inoffizielles Arbeitszimmer ist. Hier benutzen wir wieder das Rot und ziehen nur einen breiten waagerechten Streifen etwa auf Schreibtischhöhe von Tür bis Wohnzimmer (dort ist ein kleiner Wandrest, der die „Zimmer“ prima voneinander „trennt“).
Da wir uns für die Küche für ein Kaffee-Thema entschieden haben (Kaffeebilder werden gerade ausgesucht, Kaffeekalender ist schon gekauft), werden zwei Küchenwände Milchkaffee-Mokka-farben. Wir müssen nur drauf achten, dass es nicht zu dunkel wird und die Farbe zu den roten Küchenfronten passt. Mir ist auch gerade eingefallen, dass ein weißer, breiter, waagerechter Streifen bestimmt nicht schlecht aussähe… Notiz an mich: Mit Christian besprechen. Und… mit Martina. Der Flur bleibt weiß, denn trotz zwei Glastüren wird er vermutlich recht dunkel bleiben und die tiefergelegte Decke macht das auch nicht besser. Außerdem machen sich dann meine ganzen Bilder auch viel besser an der Wand. Ich bin derzeit dabei, für den Flur eine Tapetenbordüre mit Kaffeemuster zu suchen. Das war’s!
Wenn Schatzis Seminar nicht zu lang dauert, fahren wir Montag in den Baumarkt und suchen uns die Töpfe aus. Ich freu mich drauf!

Bewertungen

Meine 12-Tage-Woche ist so gut wie rum. Ich hatte gestern einen prima Tag in der Info (unser Hühnerhaufen wird von Tag zu Tag witziger – ich glaube allerdings, der richtige Ausdruck wäre „abgedrehter“ und ist zu 100% durch übermäßigen Stress bedingt).
Übrigens hatte ich gestern auch einen Franzosen am Telefon, der schlechter deutsch konnte als ich französisch – und das will bei drei Vieren auf den Ganzjahreszeugnissen durchaus was heißen. Bin jedenfalls sehr stolz auf mich. Mal gucken, was morgen kommt.

Heute war Schule – ein dämlicher Tag, der durch 5 Stunden Hass-Lehrer Kujo dominiert wurde. Der werte Herr hat uns dann tatsächlich unsere Zeugnisdurchschnittsnoten selbst ausrechnen lassen. Hehe, und bei Meike hat er sich zu ihren Gunsten verrechnet. Habe Grit und Meike gerade noch am Einspruch hindern können. Aber wen schert schon die Durchschnittsnote?
…Sagte sie aus persönlichen Grunden. Meine 1,5 (2 Einsen, 2 Zweien, zzgl. einer Zwei in Englisch, die hier nicht mit eingerechnet wird) wird natürlich aufgerundet.
Aber ich bin trotzdem ganz zufrieden, hätte nämlich nie im Leben mit einer 2 bei Kujo gerechnet. In den Klausuren, die übrigens allesamt scheiße sind, bin ich mehr als einmal an einer Zwei vorbeigerutscht, dass mein Referat mich da noch rausreißt war nicht einzukalkulieren (wir haben Punktabzüge gekriegt, weil unser Handout zu sauber formuliert war!!) und ich hätte nicht erwartet, dass er mir im Mündlichen eine 2 gibt, denn wenn ich mal was sage, dann nur um an seinen ewig falschen Formeln rumzumeckern.
Wie auch immer.

Momentan sitz ich hier ein bißchen auf dem Trockenen, denn Schatzi ist seit etwa 13 Uhr in der Wohnung und ackert dort mit seinem Vater und Großvater. Heute ist, wenn ich nichts vergessen habe, Anti-Schimmelfarbe, Tapezieren und Heizkörper streichen dran. Und heute wurden, so war es jedenfalls angekündigt, das Laminat und die Küche bestellt. Schaut mal unsere Küche an:

Hübsch, nicht wahr? Und ungefähr so wird die Ausführung aussehen:
Naja, aber bis dahin dauert es noch etwas. Jedenfalls wollte Christian nicht, dass ich nach der Schule in die Wohnung zum Helfen fahre, weil ich immer so motzig bin, wenn ich Hunger habe. Er wollte dann Abends, wenn sie fertig sind, bei mir vorbei kommen (und, ganz wichtig, die Fliesen mitbringen, die ER für das Badezimmer ausgesucht hat). Ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen, weil die da drüben immer noch arbeiten, während ich mir am PC nen faulen Lenz mache.
Andererseits fürchte ich, dass ich da nur im Weg rumstehe. Ehrlich gesagt bin ich inzwischen auch zu müde, um mitanzupacken. Ich habe ihn gewarnt – wenn ich erst mal sitze und gegessen habe… Es tut mir echt leid. Aber ich bin sicher, es gibt noch genug zu tun. Und Schimmel streichen ist nu wirklich nicht mein Hobby, und tapeziert habe ich auch noch nie. Aber wenn es ums Laminat-Legen und Streichen und all so was geht, bin ich die erste, die „Hier“ schreit, ich schwöre!
Mir fällt aber auch nichts tolles ein, womit ich meinen hart arbeitenden Mann heute Abend empfangen könnte. Pizza ist ja nicht so sonderlich originell. Tut mir leid, Schnuck. Ich mach’s wieder gut.

12-Tage-Woche

Ja, diesen Titel hatte ich schonmal, und ja, er ist diesmal auch etwas übertrieben, da ich erst 6 von 12 Tagen gearbeitet habe, aber was solls.
In der Info ist momentan die Hölle los, aber das Stadtfest ist morgen um und dann ist nur noch normal-höllischer Sommerferientourismus.
Heute hatte ich die ersten 6 Stunden lang keine Zeit zum Atmen, dann waren 1 1/2 Stunden langweilen angesagt und danach folgte eine halbe Stunde Stress plus Überstunden. Aber nuja, so muss die Arbeit sein, nicht wahr?
Morgen steh ich in ner Hütte am Hafen. Vielleicht schau ich dann auch noch bei den Typen im Arsenal vorbei, die mir Freitag einen Kaffee angeboten haben…? 😉
Jedenfalls habe ich Schatzi das Versprechen abgenommen, morgen vor meiner Schicht (die ist 18 – 22 Uhr) das Fest zu besuchen, dann krieg ich die vier Stunden auch noch auf die Reihe.

Daaavor widerum müssen wir noch ein bißchen in der Wohnung arbeiten. Die Tapeten sind schon runter und für ein Laminat haben wir uns inzwischen auch entschieden. Daraufhin beschlossen wir dann auch endgültig, das Wohnzimmer unten Sandfarben und oben blau zu streichen – Küstenfarben halt. Ich hoffe, dass ich das nicht bereuen werde, denn einen blauen Raum konnte ich mir noch nie vorstellen, aber an der blau gestreiften Tapete in Werners Arbeitszimmer sieht das Laminat echt gut aus.
Jetzt ist die Küche zu planen, und das ist irgendwie schwieriger als gedacht. Momentan tendiere ich zu (v.l.n.r) Kühlschrank – Lücke – Herd – Lücke – Geschirrspüler – Spüle – Lücke. Das poste ich hier auch nur, damit ichs nicht vergesse. Und a propos Gedächnisstütze: Ich habe wenig südlich von unserer Wohnung eine (jedenfalls angeblich) sehr coole Cafe-Bar-Lounge gefunden.
Übrigens haben der Schatz und ich gestern unsere offizielle Vorstellungsrunde im Haus gemacht. Gottseidank sind wir oben angefangen. Dort wohnt eine superliebe, allerdings etwas einsame ältere Frau, deren Biografie ich jetzt schon schreiben könnte. Die ist echt total nett und wir sind dort erst nach einer Stunde wieder rausgekommen. Die jungen Leute, die uns gegenüber wohnen, waren nicht da; die Dame im 1. Stock war sehr kurz angebunden weil ihr Mann schon im Schlafanzug sei; der Macker im Erdgeschoss hat uns im Flur eine halbe – dreiviertel Stunde erzählt wie toll er ist (ich glaube ihm auch, dass er alles schmeißt, aber ich kann es nicht leiden, wenn Leute damit so rumprotzen) und die Dame im Erdgeschoss (die einzige auf unserer Seite des Hauses) hat uns zwar herein und auf das Sofa gebeten, da gab es aber nach 10 Minuten plötzlich nichts mehr zu sagen.

Nun ja, das waren die letzten und nächsten Tagen im schnellen Überblick. Genießt das Wochenende, wenn ihr frei habt.

Für die einen…

… ist es nur ein Schlüssel, für die anderen ist es der Beginn eines neuen Lebens.

Zwar gilt dies nur symbolisch, da wir die Schlösser bald austauschen lassen werden (erst recht, nachdem niemand weiß, wo alle Schlüssel sind), aber dennoch freue ich mich tierisch über das neue Mitglied meines Schlüsselbundes. Es wird immer realer. Langsam kriege ich ein bißchen kalte Füße, aber oh mein Gott, ich freue mich ja so!! 🙂

Dieses Wochenende passiert in der Wohnung vermutlich noch nichts, denn Christian muss bis Montag eine Präsentation fertig kriegen. Aber nicht mehr all zu lange, dann geht es richtig los und baldbald werden Schatzi und ich zusammen in einer traumhaften Wohnung leben.

Sonnenseite

Wir sind Wohnungseigentümer!!! Zwar erst in 20 Jahren, aber – ey ist das geil!!

Umzug!

Lange nicht geblogt, viel gibt’s zu erzählen. Beginnen wir mit der Monsternachricht:
Am Mittwoch haben Schatz und ich die Wohnung besichtigt, die sein Vater uns bei einer Zwangsversteigerung kaufen könnte. Finanziell eine tolle Sache: Preis wäre wohl zwischen 15 und 20.000 €, und solange wir inklusive Renovierung nicht über 30.000 kommen, können wir die mit 180 € im Monat (zzgl. Nebenkosten von 230 €) abbezahlen. Besser geht’s ja kaum.
Dies ist das Haus, in dem „unsere“ tolle Wohnung liegt:
Die Fenster im zweiten OG links sind unsere: die drei linksten gehören dem Wohnzimmer, das rechts daneben dem Badezimmer und das davon rechts war mal als Küche gedacht, wird aber wegen der Größe zur Abstellkammer und der als Schlafzimmer bezeichnete Raum auf der Rück-(Nord-)seite des Hauses wird zur Küche umgemodelt.
Die Wohnung ist auch toll. Sie hat leider keinen Balkon, das finde ich sehr schade, aber damit muss ich wohl leben. Das Schlafzimmer (ursprünglich Kinderzimmer) müsste eigentlich eine 5-Meter-lange Wand haben, damit ich meinen Schlafzimmer-Wunschtraum umsetzen kann, aber auch damit werde ich leben können. Das Wohnzimmer könnte ebenfalls größer sein, aber das ist schon okay. Hier also der Grundriss:

Natürlich sind die Maße nicht cm. Die Küche wird also Abstellraum, das Schlafzimmer Küche, die Küche Kinderzimmer. Und an der linken/Westseite hat jemand vergessen, für das Wohnzimnmer und Gäste-WC Fenster einzuzeichnen, der Wandrest an der Nordseite des Wohnzimmer ist auch nicht mehr existent.
Gemacht werden muss: Schimmel im Wohnzimmer entfernen, Böden überall raus und Laminat bzw. Fliesen rein, die Wände und Decken neu tapezieren und streichen, alle Sanitärobjekte ersetzen, eine Küche rein, evtl. neue Fenster, neue Türen, die Wand zwischen ex-Küche und Badezimmer ist unprofessionell gemacht worden, zum Verlegen der Küche müssen ne Menge Rohre umgelegt werden.
Das nehmen wir aber in Kauf. Die Wohnung liegt toll, direkt am Rathaus, mit kleinem Pärkchen und Wochenmarkt, Bäcker zwei Ecken weiter, Hauptstraße weit genug weg und ich kann von dort aus zur Arbeit laufen. In dem Haus wohnen fast nur Eigentümer und das sieht man dem Treppenhaus auch an. Außerdem sind die Räume (jedenfalls an der Südseite) superhell.

Naja, und jetzt streiten Schatzi und ich uns seit Mittwoch über die Einrichtung. Wir hatten sogar seit der Besichtigung keinen Sex mehr, weil immer einer abends schmollte. Leider liebt er seine Metallmöbel, ich liebe Holz. Ich habe es allerdings für einen Kompromiss gehalten, zu denken, dass ein Mix gar nicht so schlimm sein wird. Da hab ich mich getäuscht.
Meinen Kleiderschrank darf ich behalten (im Schlafzimmer sieht ja keiner die Holzmöbel), meine anderen Möbel sollen alle weg. Obendrein werde ich mich an einen Glasschreibtisch gewöhnen müssen; aber dass man nicht einen Holz- und einen Glastisch gegenüber stellen kann, sehe ich ein.
Ich weigere mich allerdings nach wie vor, meine Bücher in Glasregale zu stellen. Das sieht Christian widerum überhaupt nicht ein. Dafür sehe ich es ein, dass er keine fliederfarbene (blog-farbene, sozusagen) Wand im Wohnzimmer erträgt. Das stimmt mich zwar sehr traurig, weil mir auch keine Alternative einfällt, aber immerhin ist das männlich.
Dafür ist „meine“ rote Wand im Schlafzimmer genehmigt. Mein Raumteiler-Konzept für den selben Raum ist abgelehnt, dagegen kann ich aber auch nicht in Revision gehen, weil das Zimmer tatsächlich zu klein und zu quadratisch dafür ist.
Meine Revision gegen zwei Toiletten wurde hartnäckig abgelehnt, das WC im Badezimmer wird nicht rausgerissen (bzw. rausgerissen wird es schon, aber ersetzt). Immerhin hat er, um meinen gerechten Zorn zu beschwichtigen, davon Abstand genommen, zwei Waschbecken ins Badezimmer zu bauen.
In der Küche steht meine Eck-EBK plötzlich auf wackeligen Füßen, weil er das seit gestern für Platzverschwendung hält und aus irgendwelchen Gründen ist das Sofa, das wir uns schon vor Monaten ausgesucht hatten, plötzlich nicht mehr fest. Schatzi widerum hadert vor allem damit, dass er nicht weiß, wie er eine Satellitenschüssel anbringen kann, denn das Haus ist denkmalgeschützt und unsere Wohnung auf der Westseite. Ich persönlich tu mich da beim Mitleiden etwas schwer, da ich in ein Metallwohnzimmer gesteckt werde.
Der Krieg zieht sich also hin. Und das, obwohl wir erst am 20. Juni wissen, ob wir die Wohnung überhaupt kriegen. Es ist ja auch nicht so, als würde ich mich nicht freuen (ich freu mich tierisch auf das Aus-, Um- und vor allem Zusammenziehen!), es wäre nur schön, wenn es weniger kompliziert wäre. Ein bißchen Mitleid, bitte!

Kommen wir zu etwas Schönerem: Unser Kurkarten für den Juist-Urlaub sind heute gekommen! Das wird toll. Wir feiern am 01.06. unseren Jahrestag auf der Insel und verbringen dort das Wochenende. Juchu! 🙂