Na toll!!

Erst habe ich meinen Sim versehentlich vorzeitig ins Greisenalter geschickt (wer kann denn ahnen, dass ich meinen Geburtstag am nächsten Tag nicht mehr feiern darf??), konnte das aber noch retten, da ich den Spielstand kurz davor gespeichert hatte. Und jetzt knutscht mein Sim mit nem alten Opa rum!!!

(Immerhin ist der alte Opa meine Fahrgemeinschaft – die werde ich jetzt also erstmal nicht mehr verpassen… Und er ist reich, das ist auch ein Vorteil. Und da er reich und mein Kollege ist, könnte ich mein Sim sich vielleicht sogar hochschlafen… Mh…)

Nacht der Superstars

Gestern waren all meine Superstars hier und haben mich gebührend gefeiert. Danke euch allen nochmal für den tollen Abend die tolle Nacht und das gigantische Geschenk!

Aber von vorne. Wie erwartet sind wir mit dem Essen-machen und Wohnung-vorbereiten etwas in Zeitverzug gekommen. Immerhin haben wir noch eine rote Damast-Tischdecke (1×8 Meter) bei Zimmermann gefunden, die einen vorzüglichen roten Teppich abgegeben hat. Ich habe mich pragmatisch als Rock-Superstar verkleidet, weil ich dazu wenigstens keine neuen Klamotten kaufen musste – Haarspray und Make-Up, kombiniert mit „Accessoires“ aus dem Zoofachhandel, Magnet-Nasenpiercing und einem Rubbel-Tattoo.


Hier wächst uns der Eischnee fast über den Kopf Topf.

Dann hat der Schatz den Wodka-Wackelpudding abgefüllt. Dieser (der Wackelpudding, nicht der Schatz) hat sich übrigens als sehr eklig entpuppt.


Küchen-Chaos.


Das fertige Menü (nachdem die erste Runde sich darüber hergemacht hatte): Gemüsestreifen mit Dip(s), Käse-Spieße, Tortellini-Salat und Mousse au Chocolat mit bunten Schoko-Sternchen.

Die Getränkekarte reichte von Bier über Grünen und Wodka-Wackelpudding bis zu Sekt, Cocktails und Likörchen. Ich habe leider vergessen, den extra gekauften Berentzen Karamell aufzutischen.

Die Feier verlief dem entsprechend: Meine Superstars haben komplett die Outfits getauscht – ich hatte Richards Kette, der Schatz Inas Krönchen, Sascha Richards Tshirt, Inas Schärpe machte erst den Schatz und dann Richard zur „Miss“ und wer hatte doch gleich Saschas Hemd und Krawatte an? Das Handwerker-Set, das zu Saschas Kostüm gehörte, machte eifrig die Runde und mehrere Personen sowie das Fenster wurden mehrfach „gepömpelt“. Außerdem musste ich Richard beibringen, wie man sich abschminkt. Nein, nicht fragen. Lenas Essensexperimente waren etwas eklig, aber sie wurde mit Mousse au Chocolat im Gesicht fair bestraft. (Unsere Couch allerdings gleich mit.)

Um 6 bestellten sich die letzten Gäste ein Taxi, der Schatz und ich lagen etwa eine Viertelstunde später im Bett und haben es bis 18 Uhr auch nicht mehr verlassen. Dann ging es allerdings auch erstmal zum Skaten.
Inzwischen sieht man wieder das Holz unseres Couchtischs und gewischt haben wir auch schon. So einen klebrigen Boden hab ich schon lange nicht mehr erlebt.
Das machen wir nächstes Jahr nochmal so!

Countdown: 8 Stunden

Hilfe! Ich hab nichts anzuziehn für meine eigene Mottoparty! Und wo kriege ich so schnell noch einen roten Teppich her?!

Happy Me

Und wieder ist ein Geburtstag vorüber – schade! Ich habe bereits einen Antrag auf Wiederholung nächsten Mittwoch gestellt.
Meine Eltern sind mit mir essen gegangen und haben mir die Rose, das Kochbuch in der Blechdose und die rechte Karte geschenkt. Von meinem Lieblingsbruder habe ich den Amazon-Gutschein bekommen, von Christians Großeltern die linke Karte. Und von meinem Schatz habe ich die Sims bekommen und (nicht im Bild) er geht mit mir im neuen 4einhalb-Sterne-Hotel essen. Toll!! Ich danke euch allen ganz herzlich!

Samstag startet meine Geburtstagsparty. Leider kann fast die Hälfte der Gäste nicht kommen, so ein blöder Mist. Es ist immer das selbe mit den Sommer-Wochenenden… Egal, dann muss ich weniger Futter bereit stellen. Das Menü steht inzwischen auch: Motto „Superstar“. Wer kulinarisch noch einen tollen Einfall hat, kann mir gerne Bescheid sagen – bis etwa 17 Uhr, dann fahren wir einkaufen.

So, und jetzt pfeife ich auf mein Hausfrauentum (selbst schuld, Liebling!) und spiele die Sims.

Die Qual der Wahl

Unabhängig davon, dass meine Eltern den ganzen Tag Zeit haben um mich ausgiebig abzufüllen (mit Nahrung, nicht mit Alkohol), ist es essentiell, dass der Schatz und ich heute Abend noch einen Geburtstagskuchen zusammen backen. einer von denen wird es sein. Welcher bloß…?

Selbst ist die Braut

Gestern in der Sneak lief „Selbst ist die Braut“. Das ist zwar einer der Liebesfilme, bei denen man schon 10 Minuten vorher weiß, in welche Richtung die Handlung gleich gehen wird, aber nichtsdestrotrotz sehr nett und: ich hab mich scheckig gelacht. Durchaus sehenswert und absolut geeignet für etwaige erste Dates.

Bologna

Gestern haben der beste Schatz und ich Spaghetti Bolognese gekocht. Da Christian seit einiger Zeit eine Abneigung gegen Tüten-Bolognese entwickelt hat, haben wir sie diesmal nach Kochbuch gemacht. Abzüglich der ganzen Zutaten, die wir nicht hatten, versteht sich.
Bleibt also: Zwiebel würfeln und anbraten, Hack krümelig braten, 1/8 L Fleischbrühe dazu (sehr traurig, dass ich nicht weiß, was ein achtel Liter ist), Dosentomaten drübber, Salz und Pfeffer dazu, eine Viertelstunde köcheln lassen. Fertisch! Und suuuperlecker. Habe gerade die Reste der Soße auf Brot gefrühstückt. Yammiyammi. Was koch ich denn heute mal…?

Doktorspiele

So, ich wechsle jetzt den Frauenarzt. Ich hab keine Lust mehr, für die blöden Rezepte ständig durch die Gegend zu gondeln. Habe einen Termin für Ende August bekommen und bin mal sehr gespannt. Lena hat die Dame wärmstens empfohlen.
Was mich nur stutzig macht: „Selbstverständlich“ bekomme ich auch vor meinem ersten Termin dort ein Pillenrezept aus der Praxis.

Lärm

Unser Nachbar stutzt schon seit über zwei Stunden seine Hecke. Motorisiert, versteht sich. Und da es hier drin langsam zu warm wird um das Fenster geschlossen zu halten, werde ich bald irre. Und nun tratscht er mit irgendjemandem, aber natürlich kam ihm nicht die Idee, dass er das Gerät dabei ausstellen könnte – obwohl er sie beim Schreien (Multitasking-Mangel) nicht benutzt.

Ich beginne, über Gegenmaßnahmen nachzudenken. Ohrenbetäubende Musik hätte ich zu bieten. Kriiiiieeeeeeg!

Urlaub im schwarzen Loch

So, das war’s. Gestern war mein letzter Arbeitstag. Ab heute bin ich Urlauberin Hausfrau, ab Mitte September Studentin.

Und schon am ersten Urlaubstag geht natürlich alles schief. Um 8 Uhr bin ich schon aufgewacht, mein Frühstücksjoghurt war nicht meiner, der Nachbar über uns, der sonst nur alle paar Monate einmal da ist, testet gerade die Belastbarkeit seiner Fußböden und irgendwo hier im Wohnzimmer scheint ein schwarzes Loch zu sein: Die Fernbedienung ist verschwunden und mein Haarreif auch. Mysteriös.