Stephen King – Es

Erster Satz: Der Schrecken, der weitere 28 Jahre kein Ende nehmen sollte -wenn er überhaupt je ein Ende nahm-, begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen vom Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb.

Ein großartiges Buch, wenn man eines sucht, das man kaum weglegen kann. Ich war anfangs noch etwas skeptisch, aber spätestens, als mir die Zirkusplakate am Straßenrand einen Schrecken eingejagt haben, war ich voll in SEINEM Bann. Übrigens eines der Bücher, die man nicht auf dem Klo lesen sollte. Jedenfalls nicht die Stelle, an der Es durch … na, lassen wir das.
Ich wurde jedenfalls großartig unterhalten, auch wenn einige Fragen offen blieben. Aber verdammt, ist das ein dicker Wälzer.

7 Antworten auf „Stephen King – Es“

    1. Ja, absolut. Dafür aber auch keine Kitsch- und Schnulzfilme. 🙂
      King ist gut, aber die alten Bücher sind besser als die Neuen.
      Mein Favorite ist Dean R. Koontz.

  1. ‚ES‘ hab ich zuletzt vor ca. 15 Jahren gelesen und weiß noch, dass ich es sehr spannend und *uuuaaahhh* fand. Leider ist es irgenwie irgendwo aus meinem Bestand verschwunden, es ist jedenfalls nicht mehr da. Schade.

    Vom Katzenbach lese ich übrigens auch grad ‚Die Anstalt‘ smilie

    1. 15 Jahre? Dann wird’s mal Zeit für eine zweite Runde! Vielleicht kannst du es ja irgendwo günstig bekommen.

      „Die Anstalt“ fand ich ziemlich gut, aber „Der Patient“ zieht sich weniger. Erzähl mal, wie es dir gefiel, wenn du durch bist!

    2. Ja, ich find grad auch, dass sich ‚Die Anstalt‘ etwas zieht (bin grad so ziemlich mittendrin)

      Den ‚Patient‘ hab ich vor ca. zwei Jahren gelesen, das hat mir richtig gut gefallen.

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