Advent, Advent, es brennt, es brennt!

Nein, Feuer ist bei uns keines ausgebrochen. Aber langsam brennt es, die Weihnachtsvorbereitungen anzugehen. Irgendwie ist die Adventszeit dies Jahr einfach an uns vorbeigezogen und jetzt müssen wir alles, was dazu gehört, in eine Woche quetschen.
Heute haben wir einen Großeinkauf gestartet – zu spät, um noch die üblichen Süßigkeiten zu bekommen, aber im optimalen Fall der letzte Lidl-Besuch vor den Festtagen. Morgen hab ich Weihnachtsfeier, da stockt der Advent hier nochmal kurz. Mittwoch kaufen wir uns einen Baum und schmücken ihn. Donnerstag arbeite ich bis 20 Uhr. Freitag hat der Schatz seine Weihnachtsfeier. Samstag versuchen wir das mit dem O.er Weihnachtsmarkt nochmal. Außerdem sollten die Geschenke für (räumlich) entfernte Freunde und Verwandte wohl spätestens Samstag zur Post. Nicht, dass ich schon alles hätte. Für Sonntag haben wir Theaterkarten, vielleicht können wir danach (ist eine Nachmittagsvorstellung) noch Kekse backen. Montag arbeite ich bis 20 Uhr. Dienstag sollten wir schon weihnachtlich gestimmt sein. Und Mittwoch ist Heiligabend!
Ich muss noch einiges besorgen, das ich hier nicht nennen darf. Noch nicht mal Geschenkpapier hab ich. Und ein bißchen basteln wollte ich auch nur. Wie soll das bloß klappen?

Heiligabend hab ich übrigens auch dies Jahr wieder frei. Aber am Samstag nach Weihnachten, dem 27.12., muss ich arbeiten, am darauffolgenden verkaufsoffenen Sonntag auch und insgesamt durchgehend bis einschließlich Silvester. Am Neujahrstag hab ich den freien Tag auch verdient. Und am 03. Januar, dem Samstag, dann auch wieder.
Stressig, stressig…