Frühling

Momentan komm ich echt zu gar nichts, sorry. Durch die zwei ITB-bedingten Fehltage haben wir überraschend viel FH-Stoff nachzuholen (Notiz an mich: Wi-Recht-II-Notizen vom 11.03. organisieren!), dann arbeite ich auch noch ab und zu im Hotel und dazwischen versuche ich, den Haushalt zu schmeißen, meine Freunde nicht aus dem Auge zu verlieren und generell mehr in Schwung zu kommen, denn mich hat anscheinend eine Frühjahrsmüdigkeit erwischt. Also komme ich irgendwie zu gar nichts. Abgesehen vom KLR-Buch lese ich momentan nichts, den Artikel über die ITB muss ich auch dringend anfangen und eigentlich wollte ich noch mit meiner Mama telefonieren. Auf der anderen Seite möchte ich aber unbedingt Freizeit in Sport investieren. So kommt eins zum anderen und das Bloggen bleibt auf der Strecke. Aber wie immer: Das wird schon.

PS: Es ist Frühling!

3 Antworten auf „Frühling“

  1. Ich bewundere dich dafür, dass du das alles unter einen Hut bekommst. Ist ja doch ne ganze Menge Zeugs, was du tägl. zu erledigen hast! Alle Achtung.

    1. Im Ernst… so viel ist das nicht. Und der Hut ist auch ganz schön groß. Es hat sich nur ein bißchen was angesammelt, darum klang das jetzt nach mehr. Und wenn ich es schaffen würde, vor 8 Uhr aufzustehen (es geht nicht mehr! keine Ahnung, wieso!), wäre vor der FH auch schon alles fertig. Immerhin hab ich ja keine Krankheit, die mich einschränkt – nur leichte Aufschieberitis und vielleicht die Schlafkrankheit. 😉 Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es sein muss, sich unter Schmerzen immer wieder durch den Tag zu quälen.

    2. Ich kann mir kaum noch vorstellen, wie es war ohne Schmerz. Aber es gab zum Glück ein leben „davor“ 35 Jahre lang hatte ich ein „normales“ Leben. Das war wesentlich rasanter und ausgefüllter als mein jetziges, was sich leider nur noch um meine Erkrankung dreht. Sie ist immer gegewärtig und läßt nicht nur körperlich, sondern auch gedanklich nichts anderes zu. Es sei denn es gelingt mir, mich abzulenken. Allein das bedeutet Kraft, die ich gerne für Produktiveres verwenden würde.

      Ich freue mich für jeden Menschen, der so einen Mist nicht erleben muss! Nicht meinem schlimmsten Feind würde ich Dauerschmerz gönnen…. nur ganz manchmal extrem schlechten Menschen! ;)))

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